Bunq Green Card im Check: Kosten, Tipps, Bewertung & Erfahrungen

Nachhaltige Kreditkarte im Check

Die niederländische Fintech-Bank Bunq hat zusammen mit Mastercard die sogenannte „Green Card“ auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine Kreditkarte, bei der der Nachhaltigkeitsaspekt groß geschrieben wird. Wir stellen Ihnen die umweltfreundliche Karte genauer vor.

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Grün und modern – die nachhaltige Mastercard von Bunq

Quelle: bunq

Die Green Card ist seit Ende 2019 auf dem Markt und damit das neuste Produkt im Bunq-Kartensortiment. Bei der Green Card ist der Name Programm. Die Umweltfreundlichkeit beginnt bereits bei der Produktion. Die Mastercard-Kreditkarte ist aus Edelstahl und wird laut Bunq umweltfreundlich produziert, verpackt und zugestellt. Die Metallkarte weist somit eine deutlich längere Haltbarkeit auf als ihre Plastik-Kollegen. Das spiegelt sich auch bei der Gültigkeit wider, die sechs anstatt der üblichen vier Jahre beträgt.

Doch das ist nicht alles. Die Green Card bietet eine besondere Form eines Bonusprogrammes an. Je 100 Euro getätigtem Umsatz mit der Karte wird ein Baum gepflanzt. Seit der Markteinführung im November 2019 konnten bisher laut Bunq über 100.000 neue Bäume gepflanzt werden. Dies entspreche einer CO2-Reduktion von 30.800 Tonnen pro Jahr oder umgerechnet dem CO2-Fußabdruck von über 32.500 Flugpassagieren, die von Paris nach New York reisen.

Mit der Green Card in 30 europäischen Ländern bezahlen

Die Green Card kostet im Jahr 99 Euro. Der Clou: Sie soll bei jeder Bank funktionieren. Somit muss der Kunde nicht erst die Bank wechseln, um mit der Green Card einkaufen und bezahlen zu können. Die Green Card des niederländischen Fintechs ist aktuell in 30 europäischen Ländern erhältlich. Dazu zählen: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Republik Zypern, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik und Ungarn.

Partnerschaft und Initiative

Quelle: bunq

Bunq und Mastercard kooperieren bereits seit 2015. Seitdem hat die Smartphone-Bank mehrere Mastercards auf den Markt gebracht. Neben der Green Card sind noch eine kostenlose Travel Card (auf Guthabenbasis) oder die Premium Metal Card erhältlich.

Im Januar 2020 hat Mastercard zusammen mit Bunq die Initiative Priceless Planet Coalition gestartet. Diese hat zum Ziel, die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Finanzsektor deutlicher und nachhaltiger zu platzieren. Innerhalb von fünf Jahren soll so ein Aufforstungsvolumen von 100 Millionen Bäumen finanziert werden.

Vorteile des Angebotes im Überblick

  • nachhaltige Kreditkarte
  • pro 100 Euro Umsatz wird ein Baum gepflanzt
  • vier Jahre gültig
  • in 30 europäischen Ländern nutzbar
  • Greencard funktioniert mit jeder Bank

Screenshot vom Angebot

 

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