Biallo-Analyse: Girokonten werden noch teurer

Kontoführungsgebühren für Girokonten steigen weiter an

Die Kosten für Girokonten steigen weiter an. Im Januar 2020 haben fast 200 Banken ihre Kontoführungsgebühren erhöht. So ein Ergebnis einer Analyse des Verbraucherportals Biallo.de für die Süddeutsche Zeitung (SZ).

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Steigende Preise für Girokonten auch im Jahr 2020

Girokonten werden immer teurer: Fast 200 Banken haben im Januar die Preise erhöht.

Im letzten Jahr haben immer mehr Banken und Sparkassen hierzulande Gebühren für ihre Girokonten eingeführt – oder diese erhöht. Ein Trend, der auch im neuen Jahr anhält. Allein im Januar2020 haben 188 von 1.276 untersuchten Geldinstituten ihre Gebühren angehoben. Das geht aus einer Biallo-Analyse für die SZ hervor.

„Mehr Geld für die Kontoführung verlangen Banken und Sparkassen vor allem auf dem Land oder in kleineren Städten. Das liegt vermutlich daran, dass dort der Konkurrenzkampf nicht so groß ist“, erklärt Biallo-Gründer Horst Biallo. Somit führen die deutschen Banken ihre Preispolitik aus dem letzten Jahr fort. 2019 hatten laut Biallo.de knapp die Hälfte aller Banken die Gebühren für ihre Girokonten erhöht.

Wer zu viel bezahlt, sollte Wechsel in Betracht ziehen

Ein Basis-Girokonto kostet nun im Durchschnitt 4,91 Euro im Monat. Premiumkonten schlagen durchschnittlich mit 10,15 Euro im Monat zu Buche. Auch für Online-Konten fallen vermehrt Gebühren an. Der Wert kletterte im letzten Jahr auf 3,42 Euro. Im Vergleich zu 2018 ist das ein Plus von etwa 25 Prozent.

„Die Null- und Negativzinspolitik der EZB ist sicherlich ein wichtiger Grund, warum die Geschäftsbanken ihre Girokonten-Modelle verteuern. Ein, zwei Euro mehr im Monat zu kassieren, ist einfacher als Negativzinsen zu verlangen, erst recht bei Bestandskunden“, sagte Bankenjurist David Riechmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen der SZ. „Allerdings treffen solche Preiserhöhungen Kleinsparer heftiger als Kunden, die ein paar 100.000 Euro Guthaben auf Konten liegen haben.“

Wenn Ihnen das Girokonto zu teuer wird, rät Riechmann zu einem Kontowechsel. Noch gibt es laut dem Verbraucherportal fast 40 Banken, die ein kostenloses Girokonto für Privatkunden anbieten. Hinzu kommen rund 60 Geldinstitute, bei denen die Kontoführung unter bestimmten Bedingungen, wie einem monatlichen Geldeingang, kostenlos ist.

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