Wie der Bitcoin-Boom in Deutschland die Steuereinnahmen beflügelt

Staat verdient 1,28 Milliarden Euro an Steuern durch Bitcoin & Co.

Der Höhenflug des Bitcoin beschert der deutschen Staatskasse Steuereinnahmen in Höhe von 1,28 Milliarden Euro, wie aus Berechnungen des Frankfurt School Blockchain Centers, des Fintechs Blockpit und der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Andres hervorgeht.

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Hohe Einnahmen aus Krypto-Handel im Steuerjahr 2020

Kryptowährungen könnten dem deutschen Staat fast 1,3 Milliarden Euro Steuereinnahmen bringen.

Auch wenn sich die Bundesregierung anhaltend misstrauisch gegenüber Kryptowährungen zeigt, im Steuerjahr 2020 könnte der Fiskus von hohen Steuereinnahmen aus dem Handel mit Bitcoin, Ripple & Co. profitieren. Wie eine aktuelle Studie vom Frankfurt School Blockchain Center, dem Startup Blockpit und der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Andres jetzt ermittelt hat, belaufen sich die fälligen Steuereinnahmen auf schätzungsweise 1,28 Milliarden Euro. Bei der Zahl handelt es sich um eine Hochrechnung. Sollte es zu Einnahmen in dieser Höhe kommen, entspräche das zwei Prozent des gesamten Einkommensteueraufkommens des Jahres 2019. Bei der letzten Krypto-Steuerschätzung für das Jahr 2017 lagen die fälligen Steuereinnahmen durch Krypto-Assets noch bei 726 Millionen Euro.

Berechnungen von Blockpit zum durchschnittlichen Krypto-Nutzer

Das österreichische Startup Blockpit hat eine Software für die Besteuerung von Kryptowährungen entwickelt und bietet Krypto-Tradern eine nahtlose, automatisierte Plattform für Steuerberichts- und Portfoliomanagement. Für die Studie wertete Blockpit anonyme Nutzerdaten aus bildete einen „durchschnittlichen Nutzer“ ab. Laut dieser Hochrechnung hatte das Portfolio des durchschnittlichen Kryptoanlegers zum Stichtag 31. Dezember 2020 einen Wert von 32.129 Euro. Die Berechnungen ergaben auch, dass dieser Proto-Nutzer im gesamten Steuerjahr steuerpflichtige Gewinne von 10.836 Euro erzielte sowie steuerfreie Gewinne in Höhe von 7558 Euro. Etwa 650.000 Menschen handeln in Deutschland mit Kryptowährungen, wie aus Zahlen führender Krypto-Tauschbörsen hervorgeht. Bei den Hochrechnungen wendeten die Studienautoren einen durchschnittlichen Einkommensteuersatz von 33 Prozent an.

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