Bundesbank-Studie: Bargeldloses Bezahlen ist auf dem Vormarsch
Studie der Bundesbank zum Zahlungsverhalten
Obwohl Bargeld immer noch das am häufigsten eingesetzte Zahlungsmittel in Deutschland ist, sinkt die Bargeldnutzung seit Jahren kontinuierlich. Grundsätzlich zahlen 44 Prozent der Verbraucher am liebsten mit elektronischen Zahlungsmitteln, lediglich 24 Prozent favorisieren Bargeld.
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Studie zum Zahlungsverhalten bestätigt Trend

Zum siebten Mal hat die Bundesbank das Zahlungsverhalten der Verbraucher untersucht. Dazu befragt sie seit 2008 regelmäßig die Bürger nach ihren Einstellungen zu verschiedenen Zahlungsinstrumenten und erfasst, wie die Menschen ihre Einkäufe von Waren und Dienstleistungen bezahlen – ob mit Bargeld, Karten oder anderen Zahlungsmitteln. In den letzten 15 Jahren veränderte sich das Zahlungsverhalten hin zu einer verstärkten Nutzung unbarer Zahlungsmittel. Die aktuelle Studie bestätigt diese Entwicklung: Die Karte, aber auch mobile Bezahlverfahren und Internetbezahlverfahren erfreuen sich wachsender Beliebtheit.
Bargeldnutzung ist rückläufig
Bargeld ist auch im Jahr 2023 das am häufigsten eingesetzte Zahlungsmittel. 51 Prozent, also rund die Hälfte der Transaktionen wird weiterhin bar bezahlt, was gut einem Viertel der Gesamtausgaben entspricht (26 %). Insgesamt ist die Bargeldnutzung aber weiter zurückgegangen. Dazu beigetragen haben dürften auch die gestiegenen Preise.
Debitkarten sind das am häufigsten genutzte unbare Zahlverfahren und stehen nunmehr für gut ein Drittel aller Gesamtausgaben, gefolgt von Überweisungen und Lastschriften (20 %) und Kreditkarten (10 %). Mobile Bezahlverfahren weisen – insbesondere unter jüngeren Befragten – hohe Wachstumsraten auf.
Akzeptanz von digitalen Zahlungsmitteln steigt
Bargeld wird nach wie vor bei der großen Mehrheit der Bezahlvorgänge vor Ort angenommen und häufiger akzeptiert als unbare Zahlungsmittel. Im Vergleich zu 2021 ist die Akzeptanz aber zurückgegangen. Die Akzeptanz unbarer Zahlungsmittel ist hingegen seit der Corona-Pandemie 2021 um 20 Prozentpunkte gestiegen: Bei 80 Prozent aller Zahlungen vor Ort wurden Karten oder andere unbare Zahlungsmittel akzeptiert.
Einkaufen und Bezahlen im Internet
Zwar nutzen immer mehr Befragte das Internet zum Einkaufen, jedoch ist der Anteil der Onlinekäufe an den Gesamtausgaben der Befragten im Vergleich zu 2021 wieder leicht gesunken. Für die meisten Zahlungen im Internet verwenden die Befragten PayPal, Klarna, Amazon Pay oder giropay/paydirekt. Der größte Anteil des Umsatzes wird mit Lastschriften oder Überweisungen bezahlt.
Web- und App-basierte Zahlverfahren
PayPal ist weiterhin das bekannteste Web- und App-basierte Bezahlverfahren, gefolgt von Klarna und den digitalen Wallets von Google, Apple sowie Banken und Sparkassen. Bislang haben 27 Prozent der Smartphone-Besitzer damit an der Ladenkasse bezahlt. 40 Prozent der Mobilzahler nutzen dafür üblicherweise Apple Pay. Diejenigen, die bislang nicht mit solchen Wallets im Geschäft bezahlen, sehen noch keinen Bedarf oder haben Bedenken wegen der Sicherheit.
Bevorzugte Zahlungsmittel der Deutschen
Die meisten Bürger bevorzugen mittlerweile unbare Zahlungsmittel. Bargeld ist aber nach wie vor bei vielen beliebt. Die wichtigsten Vorteile von Bargeld sind laut Befragten der Schutz ihrer Privatsphäre (63 %), die sofortige und zuverlässige Erledigung der Zahlung (47 %) und der gute Ausgabenüberblick (41 %). Die Bequemlichkeit des Bezahlens wird hingegen vor allem als Vorteil von Kartenzahlungen gesehen.
Bargeld ist ein wichtiges Zahlungsmittel, auch wenn der Barzahlungsanteil kontinuierlich sinkt. Insgesamt möchte eine Mehrheit der Bevölkerung auch zukünftig Bargeld verwenden, erwartet aber gleichzeitig einen weiteren Rückgang der Bargeldnutzung.
Anforderungen an neue Bezahlverfahren
Die meisten Befragten vertrauen der eigenen Bank oder Sparkasse, ihre Zahlungsdaten verantwortungsbewusst zu verarbeiten. Das Vertrauen in Start-ups und Technologiekonzerne ist weiterhin gering, aber steigend. Wenn es um neue Bezahlverfahren geht, würden 45 Prozent der Befragten diese nutzen, wenn sie höhere Sicherheitsstandards bieten. Mehr Privatsphäre wäre für 28 Prozent der Befragten ein Grund, neue Zahlungsmittel zu testen.
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