Das Fintech bunq hat seine Banking-App überarbeitet und damit vereinfacht. Unter dem Motto „Simplifizierung“ teilt sich die App nun nur noch in vier Bereiche auf.
Vier Bereiche für ein nachhaltiges Bankkonto
Quelle: Bunq (Screenshot)
Es muss nicht immer kompliziert sein: Dies dachte sich offenbar das niederländische Fintech bunq und unterzog die gleichnamige Banking-App einer „Simplifizierung“. Das Ergebnis: Die App wird nun lediglich in vier Bereiche aufgeteilt.
Bereich 1: „Für mich“ – hier findet der Nutzer die eigenen Einsparungen von Zeit, Geld und CO2.
Bereich 2: „Von uns“ – in diesem Bereich gibt es Informationen über bunq, wie Gesamtinvestitionen oder Anzahl aller gepflanzten Bäume.
Bereich 3: „Profil“ – hier gibt es ein personalisiertes Profil mit allem, was den Nutzer betrifft.
Bereich 4: „Scannen“ – In diesem Bereich können Nutzer mithilfe des Kamera-Tabs schnell und einfach Rechnungen und Quittungen einscannen.
„Stämme“ bilden für mehr Nachhaltigkeit
Auch das Eröffnen eines Bankkontos soll bei bunq möglichst einfach vonstattengehen. Ein Bankkonto lässt sich via App mit nur wenigen Klicks eröffnen. Für ein „Community-Gefühl“ können Nutzer mit Freunden und anderen Mitgliedern sogenannte „Tribes“ bilden. Damit lassen sich Spendenaktivitäten an wohltätige und soziale Organisationen sowie die gemeinsame CO2-Einsparung verfolgen.
bunq ist eine niederländische Direktbank mit Sitz in Amsterdam. Kunden aus ganz Europa haben die Möglichkeit, ein – oder mehrere – Girokonten zu eröffnen, die ausschließlich über die App verwaltet werden. Das Besondere bei bunq ist ein bisher einmaliges Leistungsspektrum sowie das Thema Nachhaltigkeit, das bei der Bank konsequent beworben wird.