Die niederländische Neobank bunq will nun auch Finanzierungen für die eigene Immobilie anbieten. Für die Realisierung des Vorhabens ist die Challenger-Bank bereist eine bisher nicht näher beschriebene Partnerschaft eingegangen.
Bunq drängt in den Hypothekenmarkt
bunq will als erste europäische Challenger-Bank Immobilienfinanzierungen anbieten.
Die niederländische Challenger-Bank bunq will Kunden dabei unterstützen, ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung zu finanzieren. Damit gelten die Niederländer als Europas erste Fintech-Bank, die in den Immobilienmarkt einsteigt. Dafür wurde bereits eine stille Partnerschaft geschlossen. Mit welchem Unternehmen ist bisher nicht bekannt.
„Für viele Menschen ist der Besitz eines eigenen Hauses ein wichtiger Schritt in Richtung Freiheit. Wir sind stolz darauf, ein Teil dieses wunderbaren Gefühls zu werden!“, so Ali Niknam, Gründer und CEO von bunq.
Eine Bank, die auf Kundenbedürfnisse abzielt
bunq versteht sich als Bank, die ihre Kunden selbst entscheiden lässt, was mit ihrem Geld geschieht. Nutzer können demnach ihr Geld so anlegen, wie sie es sich vorstellen. Das niederländische Fintech wurde 2012 von Ali Niknam gegründet. Mittlerweile verfügt bunq über eine vollwertige Banklizenz, ist der europäischen Einlagensicherung angeschlossen und bereits in 30 europäischen Ländern vertreten.