Commerzbank will 200 Filialen geschlossen lassen

Corona-Krise beschleunigt Filialschließungen

Während der Corona-Pandemie haben Bankfilialen dicht gemacht – offiziell nur vorübergehend. Nun zeigt sich aber: Die Covid-19-Krise wirkt wie ein Beschleuniger bei den Filialschließungen. Allein die Commerzbank will 200 Filialen nicht wieder öffnen.

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Endgültiges Aus für 200 Commerzbank-Filialen

Quelle: Shutterstock.com

Während des Lockdowns sollten die Filialen der Banken nur vorübergehend geschlossen werden. Jetzt stellt sich aber heraus, dass bei zahlreichen Standorten das „Vorrübergehend“ zum „Dauerhaft“ wird. Wie ein Commerzbank-Mitarbeiter der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, sollen 200 Standorte aus dem Betrieb genommen werden.

„Es hätte keinen Sinn gehabt, diese Filialen möglicherweise nur für ein paar Monate wieder zu öffnen und erst dann endgültig zu schließen", sagte ein Sprecher der Bank der Nachrichtenagentur. Gleichzeitig betonte er, dass der bereits beschlossene Stellenabbau nicht beschleunigt werden soll. Alle betroffenen Mitarbeiter kämen in anderen Filialen unter.

In den nächsten Wochen sollen wieder 600 Standorte offen haben

Somit bleiben von den bisher 1.000 Geschäftsstellen noch 800 übrig. Bei den geschlossenen Filialen handle es sich laut Mitteilung um genau jene Filialen, die bis Ende des Jahres 2023 ohnehin geschlossen werden sollten. Damit versucht die Commerzbank Kosten zu senken und wieder profitabler zu werden.

Aber längst nicht alle Standorte sollen dauerhaft geschlossen bleiben. In den nächsten Wochen will die Commerzbank 150 Standorte wieder für den Regelbetrieb öffnen. Dann wären wieder 600 Filialen offen. Der Betrieb in den restlichen 200 Geschäftsstellen soll zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen werden.

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