Deutsche Bank erhöht Gebühren um 17 Prozent

Neues Kostenmodell ab Herbst

Die Deutsche Bank hat angekündigt, die Gebühren zu erhöhen. Ab Herbst sollen die monatlichen Kosten für die beiden Kontomodelle Aktiv und Best um 17 Prozent angehoben werden.

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Aktiv-Konto wird ab Herbst 1 Euro teurer

Nach zahlreichen anderen Instituten erhöt auch die Deutsche Bank die Gebühren. - Quelle: Shutterstock.com

Ab Herbst 2020 wird es für Kunden der Deutschen Bank teurer. Zum 01. Oktober steigen die Kontoführungsgebühren der beiden wichtigsten Kontomodelle um 17 Prozent. Für das Aktiv-Konto werden dann statt 5,90 Euro im Monat 6,90 Euro fällig. Beim Best-Konto steigt die Monatsgebühr von 11,90 auf 13,90 Euro. Die Kunden würden „in nächster Zeit per Brief über die Anpassung informiert“, so eine Sprecherin auf Anfrage der Stuttgarter Zeitung.

Begründet wird das Drehen an der Preisschraube mit neu eingeführten Leistungen und steigenden Kosten. „Mit ihren Kontopreisen liegt die Deutsche Bank auch nach der Preiserhöhung auf dem Preisniveau anderer größerer Filialbanken“, erklärte die Sprecherin weiter.

Banken versuchen hohe Kosten zu kompensieren

Die Deutsche Bank zählt zu den größten deutschen Filialbanken. Mit der Preiserhöhung werden die beiden Kontomodelle nun zu höheren Preisen vermarktet als vergleichbare Konten bei der Konkurrenz. Die Commerzbank bietet beispielsweise ihre beiden ähnlichen Modelle für 4,90 und 12,90 Euro monatlich an. Bei der Deutsche-Bank-Tochter Postbank wird das Online-Konto für 1,90 Euro und zwei weitere Modelle für 4,90 beziehungsweise 10,90 Euro vermarktet.

Erst im vergangenen Herbst hatte die Deutsche Bank die Gebühren für ihre Geschäftskonten erhöht. Die letzte Gebührenerhöhung für Privatkunden erfolgte im Juli 2018. Die Deutsche Bank befindet sich damit in bester Gesellschaft. Viele Banken und Sparkassen haben in jüngster Vergangenheit an ihrem Gebührenmodell geschraubt. Die Kontoführungsgebühren sind angestiegen, wohingegen die Zinsen ins Bodenlose gefallen sind. Der Grund: Die Banken müssen aktuell ihrerseits Negativzinsen auf einen Teil ihrer Einlagen bei der Europäischen Zentralbank (EZB) zahlen. Um diese Kosten zu kompensieren, steigen eben die Gebühren für den Kunden.

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