Die amerikanische Steuerbehörde hat Krypto-Anleger im Visier

US-Steuerbehörde verschickt Warnbriefe an Krypto-Investoren

Tausenden US-Amerikaner haben 2017 in Kryptowährungen investiert. Nun ist die Bundessteuerbehörde jenen auf den Fersen, die möglicherweise keine Steuern gezahlt haben.

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Briefe weisen auf mögliche Steuerpflicht hin

Die amerikanische Steuerbehörde hat über 10.000 Briefe an Krypto-Anleger verschickt.

Wer professionell mit Kryptowährungen wie Bitcoin handelt beziehungsweise diese schürft (Mining), muss sowohl hierzulande als auch in den USA Steuern zahlen. Laut Berichten des Wall Street Journal (WSJ) versendet die US-Bundessteuerbehörde IRS aktuell mehr als 10.000 Briefe an Krypto-Investoren Briefe. Darin warnt die IRS die Empfänger, dass sie möglicherweise Steuergesetze verletzt haben könnten.

In dem Schreiben wird nicht konkret beschrieben, um welche Gesetzesverstoße es geht. Der Fokus liegt eher darauf, dass Inhaber von Kryptowährungen auf unterschiedliche Art steuerpflichtig sein könnten. So müssten etwa die Kapitalgewinne versteuert werden.

Die Krypto-Investoren fest im Blick

Die Briefe wurden laut WSJ in drei verschiedenen „Droh-Stufen“ versendet. In der höchsten Stufe wird den Empfängern geraten, eine Erklärung zu einer möglichen Steuerzahlung abzugeben. Zusätzlich gibt es in diesem Schreiben den Hinweis, dass bei einer Verletzung der Steuergesetze eine Strafe drohe.

In den anderen beiden Versionen werden die Empfänger lediglich darauf hingewiesen, dass der Krypto-Investor möglicherweise nicht wisse, dass er Gewinne aus Kryptowährungen versteuern muss. In jedem Fall sollten die Briefe der IRS nicht ignoriert werden.

US-Steuerbehörde in der Kritik

Eine gewisse Brisanz bekommt das Vorgehen durch die eigentliche Anonymität, die beim Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen gewährleistet ist. Wie die IRS an die Investoren-Daten gekommen ist, wollte ein Sprecher gegenüber dem WSJ nicht erklären. Wahrscheinlich ist es laut WSJ, dass die Daten von der Kryptobörse Coinbase kommen. Diese wurde im März 2018 aufgrund einer gerichtlichen Anordnung dazu aufgefordert, rund 13.000 Datensätze an die Steuerbehörde auszuhändigen. Die Daten bezogen sich auf Händler, die zwischen 2013 und 2015 Krypto-Umsätze von mindestens 20.000 US-Dollar generiert haben.

Aber auch die IRS selbst steht in der Kritik. Grund: Die Behörde hatte versprochen, neue Richtlinien für den steuerlichen Umgang mit Kryptowährungen einzuführen. Bisher wurde dieses Versprechen nicht eingelöst.

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