Seit 2009 können Kunden das Mobile-Banking-Angebot nutzen – zuerst nur die iPhone-Besitzer, mittlerweile auch die Android-Nutzer.
Von Version zu Version weiterentwickelt
Quelle: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V.
Die Sparkasse hat einen Grund zum Feiern: Seit dem 28. Juli 2009 gibt es die Sparkassen-App. Damals konnten iPhone-Nutzer die Apps „S-Banking“ und „S-Finanzstatus“ im Store herunterladen. Ein Jahr später folgten die von Star Finanz, ihrer Mutter Finanz Informatik (FI) und dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) entwickelten eigenen Versionen für das Apple iPad.
Erst im Jahr 2011 kamen die ersten Apps für Windows- und Android-Smartphones heraus. 2013 stellte der Bankenverbund die Multibanking-Version der „Sparkassen+“-App sowie die kostenlose „Sparkassen“-App vor. Im letzten Jahr wurden beide Anwendungen in einer kostenlosen, neuen Sparkassen-App zusammengefasst.
Neue Funktionen werden kontinuierlich hinzugefügt
Seit der Geburtsstunde der Sparkassen-App wurden alle Versionen insgesamt 20 Millionen Mal heruntergeladen. Auf dem Erfolg will sich die Sparkasse aber nicht ausruhen. Die App wird kontinuierlich weiterentwickelt. So könnten laut Unternehmen Neuerungen schnell und entlang der Nutzerbedürfnisse umgesetzt werden.
Die aktuelle App-Version beherrscht die Funktion Multibanking. Somit können Nutzer über eine Vielzahl von Konten und Banken hinweg, Umsätze abfragen oder Rechnungen bezahlen. Für schnelle und sichere Überweisungen steht zudem die Fotoüberweisungsfunktion zur Verfügung.
Sicher überweisen mit der pushTAN-App
Neu ist auch die Funktion Kwitt. Damit können Nutzer Geld zwischen Freunden von Smartphone zu Smartphone senden. Kwitt kommt ohne Eingabe der IBAN aus und wird aktuell von über einer Millionen Kunden genutzt.
Zusätzlich gibt es für Sparkassen-App-Nutzer die pushTAN-App. Damit kann für jede Transaktion eine TAN angefordert werden. Somit sollen sichere Überweisungen auch mit nur einem Gerät möglich sein.