Filialabbau in Deutschland schreitet voran

Weniger als 20.000 Bankfilialen in Deutschland

Wie aus den aktuellen Zahlen der Bundesbank hervorgeht, ist die Anzahl der Bankfilialen in Deutschland 2023 wieder deutlich gesunken, jedoch geringer als in den Vorjahren. Inzwischen gibt es weniger als 20.000 Zweigstellen bundesweit.

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Zahl der Zweigstellen sinkt auf 19.501

Es sind vor allen Dingen die deutschen Großbanken, die ihre Bankfilialen schließen. - Quelle: Shutterstock.com

Die seit vielen Jahren andauernde Konsolidierung im deutschen Bankensektor hat sich 2023 weiterhin fortgesetzt – allerdings gegenüber den Vorjahren etwas verlangsamt. Das gilt auch für den Filialabbau. So verringerte sich die Zahl der inländischen Zweigstellen im Jahr 2023 erneut deutlich, jedoch nicht so kräftig wie in den Vorjahren. Das geht aus den aktuellen Zahlen der Bundesbank hervor.

Die Zahl der Bankfilialen fiel um 945 bzw. 4,6 Prozent auf 19.501 und damit erstmals unter 20.000. Im Vorjahr war ein Abbau von 1.266 Zweigstellen (5,8 Prozent) und 2021 sogar eine Reduzierung um 2.388 Zweigstellen (9,9 Prozent) zu verzeichnen. In dieser Entwicklung spiegelt sich nach wie vor der Einfluss der Digitalisierung auf die Vertriebswege aufgrund einer verstärkten Nutzung von Online-Banking ebenso wider wie Maßnahmen zur Kostenreduzierung in einem heraus­fordernden Wettbewerbsumfeld.

Stärkster Filialabbau bei den Großbanken

Erneut kräftig war der Filial-Rückgang bei den Großbanken um 248 (minus 6,7 Prozent) auf 3.471, jedoch nicht mehr so stark wie im Vorjahr (minus 318 bzw. minus 7,9 Prozent). Damit beträgt der Anteil der Großbanken am gesamten Zweigstellenbestand 17,8 Prozent (2022: 18,2 Prozent). Die rückläufige Entwicklung wird sich nach den bisher veröffentlichten Plänen der Banken weiter fortsetzen. Die Regionalbanken bauten ihr Filialnetz nur um 13 auf 941 Zweigstellen ab.

Sparkassen haben noch das größte Filialnetz

Insgesamt verringerten die Kreditbanken die Anzahl ihrer Zweigstellen um 253 (2022: minus 374) auf 4.572 Ende 2023. Dies entspricht einem Gesamtanteil von nahezu unverändert 23,4 Prozent.

Auch im Sparkassenbereich (einschließlich Landesbanken) kam es zu einem Filialabbau um 366 auf 7.104 Filialen. Mit einem Anteil von 36,4 Prozent wird hier weiterhin die größte Anzahl inländischer Zweigstellen unterhalten.

Im genossenschaftlichen Sektor sank die Zahl der Zweigstellen um netto 306 (2022: 416) auf 6.588. Der Anteil am Gesamtbestand der inländischen Zweigstellen beläuft sich auf 33,8 Prozent (2022: 33,7 Prozent).

Im Bausparkassensektor hielten sich die Rückgänge in Grenzen: Im Bereich der privaten Bausparkassen ging die Zahl um 19 auf 743 Filialen zurück, während im Bereich der öffentlichen Bausparkassen unverändert 443 Filialen bestehen.

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