Finance-Forward-Konferenz: Programm & Speaker begeistern das Publikum

FFWD-Konferenz: Spannende Diskussionen & interessante Statements von CEOs zu den Fintech-Trends 2023

Mehr als 70.000 Besucher haben das OMR Festival in der Hamburg Messe besucht. Das zweitägige Event bot der Marketing- und Digitalszene ein umfassendes Programm. Die Finance-Forward-Konferenz lieferte zudem an beiden Tagen Einblicke in die Zukunft der Finanzbranche.

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Digitalmesse OMR mit 70.000+ Teilnehmern

Finance-Forward-Redakteur John Stanley Hunter im Gespräch mit N26 CEO Valentin Stalf. - Quelle: mobilebanking.de

Wie im vergangenen Jahr haben mehr als 70.000 Teilnehmer das OMR Festival in der Hamburg Messe am 9. und 10. Mai 2023 besucht. Gemessen an den Besucherzahlen gehört das OMR Festival damit zu den größten Branchenevents weltweit. Das Programm gestalteten die über 800 Referenten, die auf sieben verschiedenen Bühnen Impulse zu aktuellen Entwicklungen, Trends und Technologien gaben: darunter Experten aus der Technologie- und Marketingbranche wie Scooter Braun und Ronnie Fieg, Unternehmer wie Pamela Reif, Entscheider aus der Wirtschaft wie Christian Sewing und Investoren wie die ehemalige Tennisspielerin Serena Williams. Wie in den vergangenen Jahren wurde das Rahmenprogramm durch Stand Partys der Aussteller wie SAP, Reddit oder Audi sowie Live Konzerte von Macklemore, K.I.Z und Fettes Brot auf der Red Stage – präsentiert von Vodafone – ergänzt.

Finance-Forward-Konferenz: Expertentalks zur Transformation der Finanzwelt

Nach einem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr fand die Finance-Forward-Konferenz erneut im Rahmen des OMR Festivals statt: Branchen-Experten wie Ökonom Nouriel Roubini, Klarna-Gründer Sebastian Siemiatkowski, die ehemalige Axel-Springer-Vorständin Stephanie Caspar oder Christian Hecker von Trade Republic sprachen über die Transformation der Finanzwelt und das abgekühlte Fundingklima für Tech-Unternehmen. Es gebe eine „Umschwungphase von Wachstum zu Profitabilität und wir befinden uns in der Mitte“, sagte Hecker. Erstmals hatten mit der neuen Finance-Forward-Box auch OMR Festival-Besucher die Möglichkeit, in die neue Finanzwelt und die Inhalte von Finance Forward einzutauchen, zusätzlich konnten sich die Besucher in 16 eigenen Fintech-Masterclasses weiterbilden.

Fintech-CEOs nutzen die Medienpräsenz und kündigen neue Vorhaben an

Gleich mehrere CEOs neuer und etablierter Fintechs haben auf der Finance-Forward-Konferenz 2023 die Gelegenheit genutzt und öffentlichkeitswirksam auf Neurungen im Portfolio oder der Gesamtausrichtung des eigenen Unternehmens hingewiesen. So hat der CEO von N26, Valentin Stalf, angekündigt, dass die Neobank bald ein Tagesgeld-Produkt an den Start bringen werde.

Das Krypto-Startup Unstoppable Finance ging sogar einen Schritt weiter und verkündete, dass man eine eigene Bank gründen wolle. Mit einer eigenen Banklizenz will das Fintech eine „breite Palette von Bank- und Finanzdienstleistungen sowohl im traditionellen als auch im DeFi-Bereich anbieten“. Der Seriengründer und CEO von Unstoppable Finance, Peter Großkopf, hat mit Solaris schon einmal eine Bank von der Pike auf mit aufgebaut.

Erstmals zwei Tage Programm

In diesem Jahr wurde das Programm der Conference Stage erstmals auf zwei Tage erweitert. Roland Eisenbrand, Head of Content, und Philipp Westermeyer, Gründer von OMR, präsentierten in der Keynote “State of the German Internet” zu Beginn einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen der digitalen Welt. Zentrales Thema waren der Trend hin zu Kurz-Videos und die Frage, wie die Marketing-Branche mit der extrem kurzen Aufmerksamkeit der Konsumenten umgehen kann. Viele Gespräche und Keynotes drehten sich um Künstliche Intelligenz und deren Auswirkung auf Wirtschaft und Gesellschaft. Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, sprach ebenso über die Herausforderungen durch neue Produkte wie ChatGPT wie die Gründer der KI-Startups Aleph Alpha, Jonas Andrulis, und You.com, Richard Socher. Eine große Rolle spielten auch der Klimawandel und die Frage, wie man ihm am besten begegnet. Ob im Rahmen eines Climate-Tech-Panels mit Investoren oder bei den Auftritten von Klimaaktivistin Luisa Neubauer oder Siemens-Energy-Aufsichtsratschef Joe Kaeser – immer ging es um die Frage, welche Schritte nötig sind und welche Rolle Deutschland dabei spielen kann.

Mit Serena Williams und Boris Becker standen außerdem zwei Tennis-Legenden auf der Bühne. Serena Williams sprach dabei unter anderem über ihre Karriere, ihre Technologie-Investments und die Frage, ob sie ein Startup auch dann unterstützen würde, wenn das Gründerteam dahinter nicht divers ist. Serena Williams betonte, am Ende gehe es um Diversität über das gesamte Portfolio ihres Fonds. “Ich bin ein kompletter Tech-Nerd”, sagte die Unternehmerin, die auch ein paar private Einblicke gewährte. Sie bestätigte, dass sie erneut schwanger sei.

Auch an anderer Stelle spielte das Thema Sport eine Rolle: Der Ex-Chef der Deutschen Fußball-Liga (DFL), Christian Seifert, skizzierte auf der Bühne, wie er mit seinem neuen Sport-Streamingdienst Dyn bisherige Randsportarten attraktiver machen will. Die Co-Gründerinnen des Frauen-Fußballclubs FC Viktoria Berlin, die Unternehmerin Verena Pausder und die zweifache Fußball-Weltmeisterin Ariane Hingst, kündigten auf der Bühne eine Kooperation mit Nike an – der Weltkonzern wird damit erstmals eine weibliche Drittliga-Mannschaft ausrüsten. Die US-Football-Liga NFL wiederum schickte den deutschen Super-Bowl-Gewinner Sebastian Vollmer nach Hamburg, denn auf der Bühne wurde der genaue Spielplan für die Austragungen in Frankfurt bekanntgegeben.

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