Finanzbildung in der Schule: Studie liefert interessante Ergebnisse!

Studie zur Finanzbildung: 3 von 5 Deutschen bemängeln fehlende Finanzbildung in der Schule

Die Mehrheit der Verbraucher in Deutschland beklagt mangelndes Finanzwissen. Mehr als jeder Dritte hat daher bereits eine Fehlinvestition getätigt. Neun von zehn Befragten fordern in der aktuellen Studie ein Pflichtfach Finanzen in der Schule.

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Banken sollten KI schneller einbinden

Laut einer aktuellen Studie wird KI in Zukunft überall in Banken einen Platz haben. - Quelle: Shutterstock.com

ChatGPT & Co. werden die Welt der Finanzdienstleister schon bald fundamental verändern. Knapp jeder vierte Bankenexperte ist überzeugt, dass das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz (KI) bereits angebrochen ist, weitere 42 Prozent glauben an eine nachhaltige Veränderung der Branche innerhalb der nächsten fünf Jahre. Das geht aus einer Umfrage unter Finanzexperten durch die Unternehmensberatung Cofinpro und die VÖB-Service GmbH, Tochtergesellschaft des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands hervor.

Die große Mehrheit der befragten Bankenexperten (85 Prozent) spricht sich dafür aus, Zukunftstechnologien wie KI schneller in die ganze Organisation zu tragen. „KI rüttelt die Branche auf. Aktuelle KI-Trends legen ein solches Tempo vor, dass die Institute Taten folgen lassen müssen“, sagt Michael Heck von der auf Finanzdienstleister spezialisierten Unternehmensberatung Cofinpro: „Es wird Zeit, die Künstliche Intelligenz aus den Innovationslaboren zum Kunden zu bringen, ehe andere Marktteilnehmer sich hier positionieren“, so Heck.

Das sehen auch die Befragten so. 87 Prozent wünschen sich, dass die Banken nicht mehr vorrangig auf Effizienzoptimierungen achten, sondern zur lernenden Organisation werden und die Chancen der KI ergreifen. „Die Institute verfügen über das nötige Marktwissen und die Marktdurchdringung, um neue Technologien sinnvoll einzusetzen“, sagt Dr. Stefan Hirschmann, Mitglied der Geschäftsleitung der VÖB-Service GmbH: „Die Kombination von Finanzexpertise und KI-Anwendungen wird zu ganz neuen, heute noch unbekannten Möglichkeiten führen.“

KI wird überall in Banken einen Platz haben

Als Einsatzfelder in der Bank sehen die Studienteilnehmer derzeit vor allem Bereiche wie Kundenservice, Marketing oder Personalmanagement. Für Branchenexperte Heck sind die Möglichkeiten damit aber noch lange nicht ausgereizt: „In nahezu jeder Abteilung einer Bank bietet die KI Potenziale, besonders zur Analyse und Recherche großer Datenmengen. An Daten mangelt es den Finanzinstituten natürlich nicht, doch ihre Qualität und Verfügbarkeit werden bei KI den entscheidenden Unterschied machen.“ Für den Start gelte es nun, möglichst schnell Erfahrungen zu sammeln und erste Anwendungen umzusetzen, natürlich unter Einhaltung aller regulatorischen Vorgaben.

Den Studienteilnehmern ist klar: Auf dem Weg in die Zukunft müssen die Banken ihre Haltung aufgeben, alles allein machen zu wollen. Sie brauchen Partner gerade bei der Einbindung neuer Technologien, um schneller damit am Markt zu sein.

Wie rasant die Entwicklung voranschreitet, zeigt die von OpenAI Ende November 2022 vorgestellte ChatGPT-Anwendung, basierend auf den GPT-3.5 Large Language Models. Schon vier Monate später wurde die Nachfolgeversion der GPT-4 Modelle veröffentlicht. Die Unterschiede sind enorm. Die Genauigkeit ist besser, auch Bilder können als Eingabe verwendet werden. „Diese signifikanten Verbesserungen des Sprachmodells zeigen die immensen Entwicklungsschritte und beweisen: KI kann immer komplexere Aufgaben bewältigen und immer präzisere Ergebnisse liefern. Dadurch wird ein zunehmend breiteres Anwendungsspektrum möglich“, so Dr. Stefan Hirschmann.

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