Krypto-Fintech Coinbase übernimmt den Datenaggregator Zabo

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Nachrichten aus der internationalen Fintech- & Banking-Szene

Die Entwicklungen auf dem internationalen Fintech- & Banking-Sektor: Alle News täglich auf mobilebanking.de. - Quelle: Shutterstock.com

09.08.2021

Coinbase übernimmt Zabo

Das Krypto-Fintech Coinbase übernimmt den Datenaggregator Zabo, wie jetzt bekannt wurde. Die Kaufsumme ist nicht bekannt. Das 2018 gegründete Startup bietet APIs oder Software für Finanzanwendungen. Mit Zabo können sich User mit jeder Krypto-Börse oder Wallet verbinden und ihr Guthaben und den Transaktionsverlauf verfolgen. Dies wiederum kann ihnen bei der Steuerberechnung und der Überwachung ihres Gesamtvermögens helfen.

Coinbase wird laut Ankündigung das gesamte zehnköpfige Kernteam von Zabo übernehmen. Zabo hat bislang 3,5 Millionen US-Dollar an Investorengeldern eingesammelt, darunter Kapital von Moonshots Capital, Blockchange Ventures und Digital Currency Group. Der Mitbegründer und General Partner von Moonshots Capital, Craig Cummings, nannte den Coinbase-Deal einen großen Meilenstein für Zabo und einen erfolgreichen Exit für die Risikokapitalgesellschaft. Coinbase hat auf seinem Wachstumskurs bereits zahlreiche Krypto-Fintechs aufgekauft.

Weiterlesen: theblockcrypto.com (Englisch)

06.08.2021

Apple startet BNPL-Service in Kanada

Der iPhone-Hersteller Apple wird seinen neuen Später-bezahlen-Dienst in Kürze in Kanada starten, wie der US-Nachrichtendienst Bloomberg berichtet. Der Service soll in Kooperation mit dem Dienst PayBright des Anbieters Affirm ausgerollt werden und für den Kauf von Apple-Geräten zur Verfügung stehen: Verbraucher in Kanada können ihre iPhones, Macs und iPads dann künftig über einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren bezahlen. Bloomberg berichtet außerdem, dass Apple seinen Mitarbeitern mitgeteilt habe, dass man den Dienst nach der Einführung für eine begrenzte Zeit zinsfrei anbieten werde. Der neue Bezahldienst soll über Apples eCommerce und stationäre Einzelhandelsgeschäfte in Kanada vorgestellt werden.

Weiterlesen: pymnts.com (Englisch)

05.08.2021

Drei Kantonalbanken beteiligen sich an Schweizer Immo-Fintech

Das Immo-Fintech Emonitor digitalisiert Vermietungs- und Verkaufsprozesse für Immobilien und ist der Schweizer Marktführer gemessen an den Transaktionen. Wie jetzt bekannt wurde, beteiligen sich die drei Geldhäuser St. Galler Kantonalbank (SGKB), die Graubündner Kantonalbank (GKB) und die Luzerner Kantonalbank (LUKB) an Emonitor. Ziel aller Beteiligten sei es, eine enge Kooperation zwischen dem Fintech und dem etablierten Immobilienportal newhome.ch aufzubauen. Die SGKB, die GKB und die LUKB sind zusammen mit 14 weiteren Kantonalbanken sowie wichtigen Akteuren aus der Schweizer Immobilienwirtschaft Eigentümerinnen des seit 2013 bestehenden Immobilienportals newhome.ch. Für die Minderheitsbeteiligung wurde eigens eine Holding gegründet.

Weiterlesen: investrends.ch

03.08.2021

Rapyd sichert sich weitere 300 Millionen Dollar

Das britische Fintech-Einhorn Rapyd kann sich in einer weiteren Fundingrunde 300 Millionen Dollar an frischem Kapital sichern. Rapyd hat eine grenzüberschreitende, eingebettete Fintech-Infrastruktur aufgebaut, die Zahlungen, Compliance, Devisenhandel, Betrugsmanagement, Treuhand, virtuelle Konten und Kartenausgabe und vieles mehr umfasst. Nach eigenen Angaben führt die Rapyd-Plattform 900 Methoden aus 100 Ländern zusammen.

Die Runde wurde von Target Global angeführt, auch Bestandsinvestoren beteiligten sich erneut. Anfang 2021 hatte das Fintech bereits die gleiche Summe erhalten. Mit den Mitteln will Rapyd seine internationale Expansion vorantreiben.

Weiterlesen: techcrunch.com (Englisch)

03.08.2021

Matrixport ist nächstes Unicorn

Ein weiteres asiatisches Krypto-Fintech hat den Unicorn-Statuis erreicht: die in Singapur ansässige Neobank Matrixport hat laut Bloomberg in einer neuen Fundingrunde 100 Millionen Dollar eingesammelt. Matrixport gehört zum Mining-Equipment-Hersteller Bitmain und erreicht nun eine Bewertung von über einer Milliarde Dollar. Das 2019 gegründete Fintech legt den Fokus auf Kryptowährungen und verwaltet in Asien etwa zehn Milliarden Dollar an Assets.

Angeführt wurde die Finanzierungsrunde von den Anlagegesellschaften DST Global, C Ventures und K3 Ventures. Ebenfalls beteiligt waren Tiger Global, Qiming Ventures Partners und die bestehenden Anleger IDG Capital und Dragonfly Capital. Ursprünglich hatte sich Matrixport vor allem auf den chinesischen Markt konzentriert. Wegen des harten Vorgehens der chinesischen Regierung gegen Bitcoin-Miner entschied sich die Neobank aber, stärker Märkte im gesamten asiatischen Raum zu bedienen.

Weiterlesen: trendingtopics.at

02.08.2021

Square will Afterpay für 29 Mio. Dollar kaufen

29 Milliarden US-Dollar will der Bezahldienst Square für den australischen BNPL-Anbieter Afterpay bezahlen, wie jetzt bekannt wurde. Die Übernahme wäre Squares bisher teuerster Zukauf. Der Deal soll über einen Aktientausch laufen. Noch stehen die Zustimmung der Afterpay-Aktionäre und das OK der Regulierungsbehörden aus. Es wäre die höchste, jemals bezahlte Summe für ein australisches Unternehmen.

BNPL-Anbieter wie Square, Afterpay oder Klarna positionieren sich deutlich als Gegenbewegung zu Kreditkarten-Einsätzen und den damit verbundenen Schulden. Sie setzen auf eine Händlergebühr statt auf Zinsen und unterlaufen so die Regulierung. Eine ordentliche Kreditwürdigkeitsprüfung findet meist nicht statt. Kritiker wiederum warnen vor einem ungenügenden Verbraucherschutz, was den wachsenden Spaäer-bezahlen-Markt allerdings kaum bremsen dürfte.

Weiterlesen: heise.de

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