Fintech Varo Money will eigene Banklizenz erwerben

241 Millionen US-Dollar für die Produktentwicklung der Banking App

Das US-amerikanische mobile Banking Start-Up Varo Money hat eine neue Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Das frische Geld soll in die Entwicklung neuer Produkte sowie den Erwerb einer eigenen Banklizenz fließen.

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Series D erfolgreich abgeschlossen

Quelle: Varo Money

Das Banking Fintech Varo Money mit Sitz in San Francisco hat in einer neuen Finanzierungsrunde 241 Millionen US-Dollar eingesammelt. Mit dem frischen Geld soll die Entwicklung neuer mobiler Bankprodukte vorangetrieben werden. Unter den Investoren der Series D sind unter anderem Gallatin Point Capital, The Rise Fund, HarbourVest und Progressive Insurance. Insgesamt hat das Westcoast Start-Up damit 419,4 Millionen US-Dollar an Investorengeldern zusammengetragen.

Gute Zukunftsaussichten auch dank Coronakrise

Derzeit bietet das 2015 gegründete Fintech seine Mobile Banking Services in Zusammenarbeit mit der Bancorp Bank an. Langfristig will das Fintech nach eigenen Angaben aber selbst zur Bank werden. Dann sei geplant, das Portfolio um Kreditkarten, Kredite und zusätzliche Services zu erweitern. Varo Money hat verschiedene kostenfreie Kontomodelle im Programm und wirbt damit, keine versteckten Kosten an seine Kunden weiterzugeben. Die Corona-Pandemie habe die Nachfrage nach mobilen Bankdienstleistungen weiter angeschoben, freut sich Colin Walsh, Mitbegründer und CEO von Varo: „Trends, die wir in den kommenden 10 Jahren noch nicht erwartet hatten, finden jetzt statt“, so Walsh. „Verbraucher suchen mehr denn je nach der Sicherheit und Bequemlichkeit, die Digital Banking bietet. Seit unserer Gründung haben wir uns darauf konzentriert, die erste vollständig digitale Bank zu werden und erschwingliche Finanzdienstleistungen bereitzustellen, die alle Amerikaner heute benötigen. “

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