Der B2B-Finanzdienstleister Finom will Freelancern und Unternehmen den Arbeitsalltag erleichtern. In Kooperation mit dem Zahlungsdienst Klarna hat Finom jetzt eine neue Funktion gestartet: ab sofort können digitale Rechnungen schnell und einfach über den “Jetzt bezahlen”-Button beglichen werden.
Neue “Jetzt bezahlen”-Funktion
Durch die Nutzung der Open-Banking-Technologie von Klarna hat Finom eine neue, benutzerfreundliche Möglichkeit entwickelt, digitale Rechnungen zu bezahlen. Ziel ist es, Unternehmen und Freelancer dabei zu unterstützen, schneller von ihren eigenen Kunden bezahlt zu werden und so ihren Cashflow zu verbessern.
Geschäftliche Rechnungen werden in Europa im Schnitt binnen 40 Tagen bezahlt, während Privatkunden ihre Rechnungen in der Regel nach 23 Tagen begleichen. Gerade für Unternehmen ist aber der Cashflow ein wichtiger Baustein im Geschäftsalltag. Hier setzt das neue Feature von Finom an: in Kooperation mit dem Zahlungsdienst Klarna bietet der Finanzdienstleister Finom seinen Kunden ab sofort eine noch schnellere Zahlungsoption an. “Es ist wichtig, den Zahlungszeitraum zu minimieren, um Freelancern und kleinen Unternehmen zu helfen, einen gesunden Cashflow zu entwickeln und im Geschäft zu bleiben”, betont Eric Sohl, Head of Business für Finom in Deutschland.
Schnell, bequem und sicher
Dank der Nutzung der Open-Banking-Technologie können Unternehmen und Freelancer ihren Kunden jetzt das Bezahlen von Rechnungen erleichtern: Dazu wird den digitalen Rechnungen der Finom-Kunden ein „Jetzt bezahlen“-Button hinzugefügt. Die “Jetzt bezahlen”-Option ermöglicht jedem, der eine digitale Rechnung von einem Finom-Nutzer erhält, diese mit nur wenigen Klicks zu bezahlen. Die Rechnung wird entweder über einen persönlichen Link oder per E-Mail zugestellt. Nach dem Anklicken loggt sich der Empfänger der Rechnung in das Online-Banking seiner Bank ein und kann den Betrag sofort begleichen.
Die schnelle Zahlungsoption basiert auf dem Open Banking bzw. Multi Banking von Klarna. Ein weiterer Vorteil: Die Anmeldedaten jedes Nutzers verbleiben bei der jeweiligen Bank, sie werden weder mit Finom noch mit Klarna geteilt. “Ich bin sicher, dass diese Integration mit Klarna unseren Geschäftskunden erheblich dabei helfen kann, schneller bezahlt zu werden”, erklärt Sohl. “Freelancer und KMU sind das Rückgrat unserer Wirtschaft, doch sind sie weitestgehend unterversorgt, wenn es um Bank- und Finanzdienstleistungen geht”. Als digitaler B2B-Finanzdienstleister verbindet Finom Finanzmanagement, Rechnungsstellung und Bankgeschäfte miteinander, um Geschäftskunden so den Arbeitsalltag zu erleichtern.