Holvi: Fast die Hälfte der Kunden kommt aus Deutschland

Jeder zweite Geschäftskonto-Kunde des finnischen B2B-Fintechs kommt aus Deutschland

Das finnische B2B-Fintech Holvi kann bereits 200.000 Kunden zählen. Rund die Hälfte davon kommt aus Deutschland. Somit wird die Bundesrepublik zum wichtigsten Markt für das Startup aus Helsinki.

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Immer mehr deutsche Selbstständige nutzen Holvi

Quelle: Holvi

Holvi, ein Fintech, das sich auf Solo-Selbständige fokussiert, kann auf einen wachsenden Kundenstamm blicken. Laut Finance Forward stieg die Kundenanzahl im vergangenen Jahr von 150.000 auf 200.000. Etwa 45 Prozent davon kommen aus Deutschland. Somit nutzen aktuell rund 90.000 Deutsche die Angebote des finnischen Startups. Im vergangenen Jahr lag der Anteil der deutschen Kunden noch bei etwa 40 Prozent.

Um die Zahlen besser einzuordnen, sollte ein Blick auf die Konkurrenz geworfen werden. Das Berliner Fintech Penta schafft es beispielsweise aktuell auf 15.000 Kunden. Das französische Startup Qonto zählt hingegen in Frankreich, Italien und Spanien um die 65.000 Kunden. In Deutschland sollen laut Unternehmensangaben im ersten Jahr 20.000 Kunden hinzukommen.

Konkurrenz träumt noch von solchen Kunden zahlen

Kontist, ebenfalls ein Berliner Unternehmen, veröffentlichte bisher keine Zahlen, gab er zu, dass es „ganz nett“ wäre, einmal bei 200.000 Kunden zu landen, so CEO Sibylle Strack im FinanceFWD-Podcast. Ein weiterer Konkurrent kommt von der Deutschen Bank. Fyrst zählt nach eigenen Angaben „mehrere Tausend Kunden“.

Das Fintech Holvi gehört seit 2016 zur spanischen Großbank BBVA. Aktuell wagt Holvi einen weiteren Wachstumsschritt mit der Expansion nach Großbritannien.

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