Gini Fotoüberweisung wird immer beliebter
Fotoüberweisung überzeugt 87,1 Prozent der mobile Banking-Nutzer. - Quelle: Shutterstock.com
Die Nutzungsentwicklung der Gini Fotoüberweisung in vielen deutschen Banking-Apps zeigt, wie ein einzelnes Feature die Attraktivität und Wahrnehmung einer gesamten Banking-App nachhaltig steigern kann. In den letzten Jahren hat nicht nur die Bekanntheit der Fotoüberweisung deutlich zugenommen, sondern auch deren Nutzung. Fast sieben von zehn der besonders zufriedenen Fotoüberweisungs-Nutzer (69 Prozent) bewerten zudem die gesamte Banking-App sehr positiv und nutzen dann auch mehrere Funktionen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Gini, dem Spezialisten für Software-Lösungen zum mobilen Banking und Payment.
„Digitale Lösungen sind dann erfolgreich, wenn sie den Menschen das Leben wirklich leichter machen. Die Ergebnisse unserer aktuellen Gini-Umfrage zum Nutzungsverhalten zeigen deutlich, dass Banking-Apps noch stärker genau da ansetzen sollten. Denn je intuitiver die Funktionen, desto stärker werden sie Teil des Alltags – und damit wachsen wiederum das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden“, so Alexander Jäger, CEO der Gini GmbH.
Smarte Feature sind gefragt - bei allen Generationen
Seit der ersten Erhebung im März 2023 hat die Fotoüberweisung deutlich an Bekanntheit gewonnen: Kannten vor gut zwei Jahren 39,3 Prozent der Befragten das Feature, sind es im September 2025 bereits 46,6 Prozent. Mit der gestiegenen Bekanntheit wächst auch die Nutzung: Zwei Drittel (66,6 Prozent) derjenigen, die die Fotoüberweisung kennen, nutzen sie auch aktiv – im März 2023 waren es noch 56,6 Prozent. Mehr als jeder Fünfte (22,7 Prozent) nutzt die Fotoüberweisung sogar mehrmals im Monat.
Mit Blick auf die Generationen zeigt sich in der Umfrage, dass die Fotoüberweisung über alle Altersgruppen hinweg genutzt wird. Bei mehr als jedem Zweiten (55,2 Prozent) der über 55-Jährigen kommt diese Funktion zum Einsatz. Besonders geschätzt wird dabei sicherlich der Komfort. Denn die kostenfreie Anwendung hilft, Überweisungsdaten fehlerfrei zu übertragen, selbst wenn die Lesbarkeit kleiner Schrift zur Herausforderung wird. Entsprechend hoch ist die Zufriedenheit: 85,5 Prozent der älteren Nutzer zeigen sich mit der Fotoüberweisung zufrieden.
Herkömmliche Überweisungsoptionen sind fehleranfällig
Wird die Fotoüberweisung nicht genutzt, gibt es verschiedene andere Möglichkeiten, die Überweisungsdaten in die vorgegebene Maske zu übertragen. Die Mehrheit dieser Nicht-Nutzer (64,3 Prozent) setzt dabei weiterhin auf die manuelle und damit fehleranfällige händische Eintragung.
Mit 73,6 Prozent tippen vor allem die ab 55-Jährigen noch immer die Daten signifikant häufiger ab als die unter 30-Jährigen (54,5 Prozent). Andere digitale Anwendungen, wie zum Beispiel das Kopieren der Daten aus einer Mail oder PDF, kommen bei 25 Prozent zum Einsatz.
Zufriedenheit wirkt sich positiv auf Banking-App aus
Die Zufriedenheit mit der Fotoüberweisungs-Anwendung bleibt mit Blick auf die Entwicklung der letzten zwei Jahre auf einem konstant hohen Niveau: 87,1 Prozent der Nutzer zeigen sich 2025 zufrieden oder sehr zufrieden – ein Wert, der seit 2023 stabil hoch bleibt. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich, dass der Anteil der „sehr Zufriedenen“ noch einmal um 3,8 Prozentpunkte gestiegen ist.
Diese positive Wahrnehmung des Features strahlt unmittelbar auf die Gesamtwahrnehmung der Banking-App aus: 68,8 Prozent derjenigen, die mit der Fotoüberweisung sehr zufrieden sind, bewerten die Banking-App insgesamt mit Bestnoten und greifen auch häufiger auf andere Angebote der App zurück. Bei den älteren Generationen 55+ zeigt sich dies besonders eindrucksvoll: 95 Prozent derer, die mit der Fotoüberweisung sehr zufrieden oder eher zufrieden sind, bewerteten auch die gesamte Banking-App entsprechend positiv. Die Zufriedenheit mit der Fotoüberweisung scheint somit ein wichtiger Faktor, dass die Banking-App stärker im Alltag der Nutzer verankert wird.
Ranking der meistgenutzten Features in der Banking-App:
- Kontostände sowie Ein- und Ausgänge prüfen 46,8 %
- Kreditkartenumsätze einsehen 12,4 %
- Überweisungen tätigen 8,4 %
- Geld zwischen eigenen Konten übertragen 3,7 %
- Wertpapier-Trading 1,7 % und EC-, Debit- und Kreditkarten sperren 1,7 %
