Krieg in der Ukraine & FinTechs in Deutschland

Wie stehen FinTechs mit russischem Management oder russischen Investoren dem Krieg in der Ukraine gegenüber?

Mehrere FinTechs, die auf dem deutschen Markt agieren, werden von Managern geführt, die aus Russland stammen. Teilweise gehören auch russische Investoren zu den Geldgebern. Wie stehen Vivid, Finom & Revolut dem Krieg in der Ukraine gegenüber?

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EU verhängt Sanktionen gegen russische Banken

Auf der ganzen Welt protestieren Menschen gegen den sinnlosen Krieg in der Ukraine. - Quelle: Shutterstock.com

Zahlreiche russische Banken sind von Sanktionen betroffen, die als Reaktion auf den Ukraine-Krieg verhängt wurden. So hat die EU sieben russische Banken vom Swift-Zahlungssystem ausgeschlossen, darunter VEB und VTB. Das größte russische Geldinstitut Sberbank und die Gazprombank stehen nicht auf der Liste - möglicherweise um die Energiegeschäfte nicht zu gefährden, wie das Handelsblatt vermutet.

Neben Transaktionsverboten für die russische Zentralbank wurde der Handel mit neuen russischen Staatsschulden auf dem europäischen Kapitalmarkt verboten, ebenso wie die Vergabe von Krediten und Darlehen an den russischen Staat. Gegen ausgewählte russische Banken wurden Vermögenseinfrierungen und Transaktionsverbote verhängt. Zudem hat die EU auch verboten, Banknoten physisch über die Grenze nach Russland zu bringen. Ein umfangreiches Maßnahmenpaket also, von dem indirekt auch die europäischen Töchter russischer Banken betroffen sind. Die Sberbank Europe ist bereits pleite.

FinTechs mit russischem Management und/oder russischen Investoren

Neben den klassischen deutschen Bankhäusern, den digitalen Direktbanken und innovativen kleineren und größeren deutschen FinTechs, sind auf dem deutschen Markt auch mehrere FinTechs unterwegs, die von russischen Gründern, Managern und Investoren aufgebaut wurden. Neben dem Gründerteam sind auch eine große Zahl an russischen Mitarbeitern beschäftigt. Teilweise wurden und werden diese FinTechs auch durch russische Investoren bzw. Banken finanziert. Das Finanzmagazin Financeforward verweist etwa auf die Neobank Vivid Money, die im Sommer 2020 mit einem Anfangsinvestment der russischen Digitalbank Tinkoff Bank gestartet war.

Neben Vivid Money wird auch die britische Neobank Revolut und das FinTech Finom, das Geschäftskonten für Unternehmer anbietet, von Managern geführt, die aus Russland stammen. Wir haben bei den einzelnen FinTechs nachgefragt, wie es um ihr Verhältnis zu Russland steht und wie sie sich in der Frage des Ukraine-Kriegs positionieren.

NEOBANK VIVID MONEY

Quelle: Vivid

Das Startup Vivid Money, das von Berlin aus operiert, bietet seit Juni 2020 eine digitale Banking-App auf dem deutschen Markt an. Vivid Money hat keine eigene Banklizenz, sondern arbeitet mit der Solarisbank zusammen. Gegründet wurde das FinTech von Alexander Emeshev und Artem Yamanov, die in Russland bereits großen Erfolg mit der Digitalbank Tinkoff hatten. Neben Deutschland ist Vivid auch in anderen europäischen Ländern aktiv. Laut Brancheninsidern wurden mittlerweile über 105 Millionen Euro in die Neobank investiert. Zum Start hatten die beiden Gründer Emeshev und Yamanov mit der Tinkoff Holding 25 Millionen Euro in das Startup gesteckt. Mittlerweile hat Vivid Money auch Geld von externen Investoren erhalten, darunter Ribbit Capital. Dennoch ist die Tinkoff Bank, bzw. der Ableger TCS Group Holding PLC nach wie vor Shareholder bei Vivid, worauf Finanz-szene.de hinweist.

Fragen der Redaktion an Vivid Money:

In welcher Beziehung steht Vivid zur russischen Tinkoff Bank? In welcher Form ist Tinkoff (direkt oder indirekt) finanziell an Vivid beteiligt?

Neben den beiden Gründern Alexander Emeshev und Artem Iamanov sind unsere Hauptinvestoren Greenoaks Capital, Ribbit Capital und Softbank Vision Fund 2, die alle in den USA ansässig sind. Die Holdinggesellschaft von Tinkoff, die TCS Group mit Sitz in Zypern, war ein Seed-Investor der ersten Stunde und hat unseren Start unterstützt. Allerdings haben sie sich nach der Seed-Runde nicht mehr an Finanzierungsrunden beteiligt und hatten zu keinem Zeitpunkt irgendeinen operativen Einfluss auf Geschäftsentscheidungen. Der jetzige Anteil der TCS Group an Vivid beträgt unter zehn Prozent.

Könnten die Sanktionen russischer Banken auch Auswirkungen auf Vivid in Deutschland haben? Wie sind die Gelder der Vivid-Kunden in Deutschland gesichert?

Vivid, als deutsches Unternehmen, arbeitet mit der BaFin-regulierten Bankeninfrastruktur der Berliner Solarisbank, also unter der deutschen Banklizenz. Das bedeutet, dass alle Einlagen bis 100.000 Euro pro Kunde durch das “Deutsche Einlagensicherungssystem” geschützt sind.
Auf der Investmentseite arbeiten wir mit der BaFin-regulierten Münchner Investmentgesellschaft CM-Equity AG zusammen. Diese Anlagen sind durch die deutsche Anlegerentschädigungs-Einrichtung geschützt. Das bedeutet, dass unser Betrieb und unsere Dienstleistungen in keiner Weise beeinträchtigt und alle Vermögenswerte unserer Kund:innen sicher sind.

Als europäisches Unternehmen arbeitet Vivid in Übereinstimmung mit allen geltenden Sanktionen, Gesetzen und Rechtsvorschriften. Die aktuellen Sanktionen gegen Russland, russische Banken oder russische Personen haben jedoch keinen Einfluss auf unser operatives Geschäft. Wir beobachten die aktuelle Situation natürlich trotzdem sehr genau, sind aber froh, dass sich auch für unser Team in Moskau trotz der akuten Lage nichts geändert hat. Dem Team vor Ort gilt nun aber unsere größte Aufmerksamkeit. Unser größtes Gut ist, dass wir ein gemeinsames Team sind. Jetzt und in Zukunft werden wir für jeden Vividian, wie wir uns bei Vivid nennen, alles tun, um alle in jeder Hinsicht zu unterstützen. Deshalb geht es jetzt darum Auswirkungen der Sanktionen für unser lokales Team abzumildern, beispielsweise durch Ausgleichungen der Inflation. Als Unternehmen mit der gemeinsamen Mission, den Menschen ihr finanzielles Leben zu erleichtern, werden wir zusammenhalten, egal was passiert.

Wie viele Mitarbeiter hat Vivid insgesamt? Wie viele Mitarbeiter arbeiten derzeit von Russland aus für Vivid? Wie werden die russischen Mitarbeiter bezahlt, wenn Bank-Zahlungen nach Russland über das SWIFT-System nicht mehr möglich sind?

Vivid ist ein europäisches Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin und Büros in Amsterdam, Irland und Moskau. Die über 400 Mitarbeitenden arbeiten zum Teil in den vier Büros und teilweise remote auf ganz Europa verteilt. In Russland beschäftigen wir derzeit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir setzen Gehaltszahlungen an unsere Teams in Moskau wie gewohnt direkt über unsere Moskauer Niederlassung fort. Viel mehr schauen wir uns gerade an wie wir die Auswirkungen auf unser lokales Team weiter abmildern können. Beispielsweise werden wir die Gehälter umfassend an die Inflation anpassen, um die Kaufkraft unserer Kolleginnen und Kollegen weiterhin zu gewährleisten.

Wie steht die Geschäftsführung von Vivid dem Einmarsch des russischen Militärs in der Ukraine gegenüber?

Als Unternehmen, das auf der Vision von der Selbstentwicklung von Menschen aufgebaut ist, sehen wir keinen nachvollziehbaren Grund für den Verlust unschuldiger Leben und die Einschränkung des Grundrechts auf Freiheit der Bürger:innen. Es gibt nichts kostbareres als das Leben, und niemand hat das Recht, einem anderen das Leben zu nehmen. Wir appellieren an alle Machthaber, ihr Handeln zu überdenken, denn der Respekt für das Gleichgewicht des Lebens muss immer gewährleistet sein.

Vivid Money ist zwar ein Berliner Unternehmen, unsere Mitarbeiter:innen und Kund:innen stammen jedoch aus der ganzen Welt. Vielfalt ist Teil unserer DNA. Aktuell und in Zukunft werden wir alles in unserer Macht stehende tun, um die Mauern, die uns trennen, einzureißen, und unsere Mission fortzusetzen, gemeinschaftliches Miteinander zu schaffen und zu stärken.

Als Team lastet die aktuelle Situation schwer auf uns allen, und wir sind sehr besorgt um unsere Freund:innen, Familien und die Communities der Betroffenen. Wir arbeiten Tag und Nacht, um die Mission von Vivid für unsere Kund:innen fortzusetzen, aber auch um alle Kolleg:innen zu unterstützen, die unter der aktuellen Situation leiden.

Wir sind gegen diesen Krieg!

Statement des Vivid-Teams: https://vivid.money/feed/Eine-Nachricht-von-den-Vividians/

GESCHÄFTSKONTO-STARTUP FINOM

Quelle: Finom

Das niederländische FinTech Finom hat sein Geschäftskonto-Angebot im Oktober 2020 in Deutschland gestartet. Finom bietet eine Banking-Plattform für kleine mittelständische Unternehmen und Freelancer, die mit Finanzverwaltungs- und Rechnungsstellungsdiensten angereichert ist. Das Startup wurde 2019 in den Niederlanden gegründet und konnte bereits 16,8 Millionen Euro an Investorengeldern einsammeln. Zu den Kapitalgebern gehören unter anderem die Gründer von Raisin, General Catalysts, Target Global und Avala Capital. 51 Prozent der Investitionen stammen aus Deutschland. An seinem Hauptsitz in Amsterdam beschäftigt Finom mittlerweile 50 Mitarbeiter. In Deutschland kooperiert Finom mit der Solarisbank. Die Gründer Oleg Laguta, Jakov Novikov, Konstantin Stiskin, Andrey Petrov und Sergey Petrov sammelten zunächst Erfahrungen in Russland, 2014 gründeten sie dort die erfolgreiche digitale Geschäftsbank Modulbank.

Fragen der Redaktion an Finom:

Wie viele Mitarbeiter hat Finom insgesamt? Arbeiten derzeit auch Mitarbeiter von Finom in der Ukraine oder in Russland?

Das Team von FINOM ist wahrhaft multinational und wir haben derzeit etwa 130 Mitarbeiter, die von verschiedenen Standorten aus arbeiten. Unser Team setzt sich aus Mitarbeitern aus 14 verschiedenen Ländern zusammen. Darunter vertreten sind Teammitglieder, die sich derzeit in Russland oder in der Ukraine aufhalten. Wir sind ein europäisches Unternehmen. Unser Kernteam sitzt in Amsterdam und außerdem unterhalten wir ein Entwicklerzentrum in Zypern sowie lokale Teams in den Ländern, in denen wir geschäftlich tätig sind: Frankreich, Deutschland, Italien und Polen.

Gehören auch russische Unternehmen bzw. russische Einzelinvestoren zum Investorenkreis von Finom? Welche?

FINOM ist ein zu 100 Prozent europäisches Unternehmen mit Sitz in Amsterdam, das vollständig von US-amerikanischen und europäischen Tier-1-Venture-Capital-Fonds wie Target Global (Deutschland), General Catalyst (USA), Cogito Capital (Polen) und einer Reihe von EU-Angel-Investors finanziert wird – darunter auch einige Gründer anderer FinTech-Unternehmen (z. B. MarketFinance, Raisin usw.). Als Unternehmen haben wir keine Tochtergesellschaften, finanziellen Verbindungen, Beteiligungen oder Einlagen in Russland. Was unsere Mitarbeiter betrifft, so haben wir tatsächlich ein paar Verbindungen zu Russland, da unsere Hauptgründer in Russland oder der Ukraine geboren sind bzw. dort aufwuchsen. Das macht diesen Konflikt umso schmerzhafter für uns. Allerdings leben und arbeiten alle unsere leitenden Angestellten und unser Kernentwicklungsteam in der EU.

Wie steht die Geschäftsführung von Finom dem Einmarsch des russischen Militärs in der Ukraine gegenüber?

FINOM wird sich stets für den Frieden einsetzen und wir sehen die Geschehnisse in der Ukraine als eine ungeheure Tragödie. Es gibt keine Rechtfertigung für Gewalt und die Bedrohung von Menschenleben. Wir sind sehr traurig darüber, wie viel Schmerz und Tod die Menschen in der Ukraine erleiden. Wir von FINOM bewundern und unterstützen mutige und aufrechte Menschen, unabhängig davon, woher sie kommen. Wir stehen in ständigem Kontakt mit unseren Kollegen in der Ukraine, um sie zu unterstützen und sie und ihre Familien in Sicherheit zu bringen. Wir haben ein Umzugs-Programm ins Leben gerufen, das allen unseren Mitarbeitern offensteht. Sie können entweder nach Zypern oder Amsterdam umziehen. Dieses Programm ist heute wichtiger denn je, insbesondere für Menschen, die direkt oder indirekt von dem Konflikt betroffen sind. Sie alle erhalten eine kostenlose Unterkunft und volle Unterstützung bei ihrem Umzug.

Unsere Gedanken sind bei den vielen wunderbaren Menschen, die wir im Lauf der Entwicklung unseres Unternehmens kennengelernt haben, und wir wünschen ihnen, dass sie alle in Sicherheit leben können. Wir werden uns immer gegen jegliche Form von Gewalt und Aggression wenden. Wir hoffen, dass der Frieden schnellstmöglich wiederhergestellt wird.

NEOBANK REVOLUT

Quelle: Revolut

Die Neobank Revolut wurde 2015 von dem britisch-russischen Nikolay Storonsky und dem britisch-ukrainischen Vladyslav Yatsenko in London gegründet. Zunächst konzentrierte sich Revolut auf Geldtransfers und Währungstauschgeschäfte, mittlerweile bietet das FinTech eine der umfangreichsten Banking-Apps an. Mitte Januar 2022 startete Revolut auf dem deutschen Markt und bietet seitdem digitale Girokonten an. Revolut betreibt bereits ein Büro in Berlin. Über die Revolut-Bank mit Sitz in Litauen hat die Firma seit einiger Zeit eine europäische Banklizenz. Anfang März stoppte die britische Neobank Geldtransfers an oder von Einrichtungen in Russland und Belarus. Damit will man die Sanktionen des Westens gegen die beiden Staaten einhalten.

Statement von Revolut-Gründer Nik Storonsky:

“Als ich aufwuchs, war die Vorstellung von einem Krieg zwischen Russland und der Ukraine undenkbar. Nicht nur, weil Krieg und der Verlust unschuldiger Menschenleben immer falsch sind, sondern weil Ukrainer und Russen für mich verwandt sind. Ich weiß das, denn als Vladyslav und ich Revolut in London gründeten, spielte es keine Rolle, woher wir kamen. Es fühlte sich an, als wären wir zwei Brüder mit einem Ziel und einer großen Vision. Und heute tut es das immer noch.

Denn obwohl ich aus Russland komme und jetzt britischer Staatsbürger bin, bin ich meiner Abstammung nach auch Ukrainer. Mein Vater ist Ukrainer. Ich habe Familie und Freunde in der ganzen Ukraine – Menschen, die mir sehr am Herzen liegen und um die ich mir große Sorgen mache.

Daher ist für mich, wie für so viele, die Vorstellung eines Krieges zwischen Russland und der Ukraine nicht nur entsetzlich, es ist fast unmöglich zu glauben. Noch in der vergangenen Woche war ich davon überzeugt, dass es zu einer diplomatischen Lösung kommen würde, und mit völligem Unglauben und Trauer habe ich die Gewalt dieser vergangenen Woche verfolgt.

Was ich glaube, sollte keine Rolle spielen. Meinungen spielen keine Rolle. Was wirklich zählt, sind Taten. Und zusätzlich zur Hilfe für unsere Kollegen, haben wir bei Revolut es auch Millionen unserer Kunden ermöglicht, sofort für den Appell des Roten Kreuzes in der Ukraine zu spenden.

Am Freitag haben wir gebührenfreie Sofortspenden für unsere Kunden in Großbritannien, Litauen, Irland, Polen, der Schweiz, Portugal, Österreich, Bulgarien und Singapur eröffnet. Unsere Kunden haben innerhalb von 24 Stunden mehr als 1 Million £ gespendet. Seitdem haben wir dieser Liste 17 weitere europäische Länder hinzugefügt, und noch mehr auf der ganzen Welt werden folgen. Wir haben auch dafür gesorgt, dass Personen, die Geld an Banken in der Ukraine senden möchten, dies weiterhin tun können, und wir haben auf die damit verbundenen Überweisungsgebühren verzichtet.

Aber Revolut kann noch mehr. Deshalb kündige ich heute aus Solidarität mit den Menschen in der Ukraine an, dass jede Spende, die an den Appell des Roten Kreuzes in der Ukraine geleistet wird, von Revolut verdoppelt wird. Für jedes Pfund oder jeden Euro oder Złoty oder Franken, den ein Revolut-Kunde für den Aufruf spendet, spendet Revolut ab heute für die nächsten 7 Tage bis zu 1,5 Mio. £.

Ich hoffe, dass unser Engagement den Opfern dieses Krieges helfen wird. Ich hoffe aufrichtig, dass schnell eine diplomatische Lösung gefunden werden kann, die es ermöglicht, den Frieden in der Region wiederherzustellen.

Und ich kann nur hoffen, dass dieser Tag sehr bald kommen wird.”

Nik Storonsky, 01.03.2022

Statement des Revolut-Gründers im Original auf Englisch: https://blog.revolut.com/a-personal-letter-from-our-ceo/

Weitere Informationen: Ind diesem Beitrag haben wir Anbieter vorgestellt, die ein Girokonto für Flüchtlinge aus der Ukraine anbieten.

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