Mastercard - 300 Euro Auszahlung: Welche Kunden bekommen Geld?

Datenleck bei Mastercard: Betroffene bekommen 300 Euro von Mastercard

Mastercard muss sich mit den Folgen eines Datenlecks aus dem Jahr 2019 beschäftigen. Verbraucherschützer hatten den Zahlungsdienst auf Schadenersatz verklagt. Im Zuge eines Vergleichs bietet Mastercard den Betroffenen nun eine Entschädigung in Höhe von 300 Euro an.

Anzeige

Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und Investieren in Aktien & ETFs aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Jetzt auch mit Zinszahlungen: Erhalten Sie Zinsen auf Ihr freies Kapital, während Sie auf die nächste Trading- oder Investitionsmöglichkeit warten! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

HANDELN SIE VERANTWORTUNGSVOLL!
CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Entschädigungsangebot für Datenleck

Vor dreieinhalb Jahren kamen Daten von rund 90.000 Mastercard-Kunden abhanden. Nun bietet der Kreditkartenanbieter denjenigen Kunden Schadensersatz, die auf eine Klage vor dem Bundesgerichtshof verzichten. - Quelle: Shutterstock.com

Kunden des Zahlungsdienstes Mastercard haben per Mail ein Entschädigungsangebot in Höhe von 300 Euro erhalten, wie zahlreiche Medien berichten. Was steckt dahinter? Im Sommer 2019 kam es zu einem Datenleck bei Mastercard, woraufhin Daten von rund 90.000 Mastercard-Kunden online veröffentlicht wurden. Damals kursierten Namen, Kontonummern, E-Mail-Adressen und in einigen Fällen auch Anschriften und Telefonnummern von Kunden des Bonusprogramms „Priceless Specials“ im Internet. Die Daten stammten also nicht aus dem eigentlichen Zahlungsverkehr, sondern aus dem Bonusprogramm, bei dem die Nutzer für ihre Einkäufe Coins erhielten, die sie wiederum gegen Prämien eintauschen konnten.

Mastercard bot den kostenlosen Austausch der geleakten Karten an. Zu einem tatsächlichen Schaden kam es durch das Datenleck nicht, allerdings gaben sich viele Kunden mit der Möglichkeit zum Tausch nicht zufrieden. Da sensible Daten wie Privatanschrift, Telefonnummer, Name oder Geburtsdatum veröffentlicht wurden, unternahm die Europäische Gesellschaft für Datenschutz (EuGD) im Interesse der Betroffenen juristische Schritte gegen Mastercard.

Datenschützer gehen gegen Mastercard vor

Mehrere Tausend Mastercard-Kunden hatten sich bei der EuGD angemeldet, um ihre Ansprüche auf Schadenersatz prüfen zu lassen. Bislang konnte Mastercard aber in den rund 20 Verfahren alle Forderungen erfolgreich abwehren. Eine Klägerin wollte sich damit nicht zufriedengeben und ihren Fall vom Bundesgerichtshof (BGH) klären lassen, wie die EuGD gegenüber dem Magazin Spiegel bestätigte. Bevor es zu einer Verhandlung kam, haben sich die Parteien nun außergerichtlich auf einen Vergleich geeinigt.

Mastercard will Anfang Mai 300 Euro an jeden Kunden auszahlen, der sich von der EuGD wegen Schadenersatz hat beraten lassen und dem Vergleich bis spätestens Ende März zustimmt. Laut Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung soll es sich um rund 2.000 Personen handeln. Tatsächlich zahlt Mastercard 400 Euro pro Kunde, da die EuDG 25 Prozent Provision berechnet.

Anzeige

Holen Sie sich Ideen und teilen Sie Strategien mit einer florierenden 30-Millionen-Investment-Community. Investieren Sie in Aktien, ETFs, Krypto, Rohstoffe und mehr  – an 20 globale Börsen – und verwalten Sie alle Ihre Bestände an einem Ort.

• Holen Sie sich 100.000 $ für den Aufbau Ihres virtuellen Portfolios

» JETZT TRADEN

Zurück

Preise vergleichen und sparen

Ein Minikredit bzw. Kleinkredit wird oft benötigt, um kleinere Anschaffungen einfach & schnell zu finanzieren.

Machen Sie den Check & erfahren Sie, was Sie bei einem Vergleich und bei der Tarif-Wahl beachten müssen

Top-Tagesgeld-Zinsen: Vergleichen Sie mit unserem Tool verschiedene Tagesgeld-Konten.

Kostenloses Geschäftskonto gesucht? Jetzt online Konditionen und Leistungen vergleichen!

Die besten Anbieter von grünen Geldanlagen im Vergleich

Mit dem Vergleich von mobilebanking.de kostenlose und günstige Kreditkarten für Unternehmer vergleichen

Lesen Sie auch

Über uns

Die Redaktion von Mobilebanking.de vergleicht die neuesten Banking-Apps und die besten Mobile-Banking-Anbieter, macht auf attraktive und nachhaltige Geldanlage-Möglichkeiten, besondere Trading-Deals und Finanz-Angebote aufmerksam. Darüber hinaus berichtet das Redaktionsteam über die neuesten Mobile-Banking-Trends, schreibt über Fintech-Unternehmen und Innovationen im Mobile-Trading-, Robo-Advisor- & Mobile-Payment-Bereich.

Informa­tionen

Impressum

Datenschutz

Partner