Auf der Bankkarte muss immer der Name aus dem Ausweis stehen? Stimmt nicht: die Mastercard des Berliner Fintechs Vantik gibt es jetzt mit Wunschnamen. Ob Künstlername, Spitzname oder Gamer-Tag, jeder Nutzer kann seinen Namen für die Vantikcard frei wählen.
Vantik führt Wunschnamen auf der Mastercard ein
Quelle: Vantik / Screenshot: mobilebanking.de
Das Berliner Fintech Vantik bietet in Kooperation mit Mastercard die sogenannte Vantikcard an. Nutzer können damit bezahlen und gleichzeitig einen Cashback-Bonus sammeln, der für die private Altersvorsorge angespart wird. Dazu investiert Vantik den Cashback bis zum Rentenalter des Nutzers in nachhaltige Anlagen.
Jetzt hat Vantik als erster deutscher Anbieter den Wunschnamen auf der Mastercard eingeführt. Nutzer können selbst bestimmen, welcher Name auf der Mastercard stehen soll - unabhängig von den Angaben im Ausweis. Wie das Fintech mitteilte, wird die Option des Wunschnamens bereits sehr gut angenommen: Fast zwei Drittel der Kunden würden ihre Vantikcard individualisieren. Am häufigsten gewählt würden dabei Vor-, Ruf- oder Spitznamen. Aber auch Künstler-, Social-Media-Namen und Gamer-Tags seien beliebt, heißt es.
Individualisierte und kostenlose Geldkarte
Da Online-Shops in der Regel Namen und Vornamen des Karteninhabers verlangen, wird bei der Beantragung der Vantikcard zusätzlich der im Ausweis vermerkte Name für die Karte hinterlegt. Auf der Mastercard selbst steht aber nur der Wunschname. Die individualisierte Mastercard von Vantik soll weiterhin gebührenfrei bleiben. “Finanzprodukte müssen sich an dich anpassen – nicht umgekehrt. Deshalb respektieren wir dich und den Namen, mit dem du dich wohlfühlst“, kommentiert Vantik-Gründer Til Klein das neue Feature.