Payment-Studie: Das sind die wichtigsten Trends 2023

Die 5 wichtigsten Trends im Zahlungsverkehr für 2023

Zahlungslösungen rücken immer mehr in den Vordergrund, denn sie können Verbrauchern mehr Komfort beim Einkaufen bieten. Neben der reinen Funktionalität stehen heute Aspekte wie Kundenfreundlichkeit, Betrugsprävention und zusätzliche Dienste wie Kreditangebote im Fokus.

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Studie zu Payment-Trends 2023

Der Zahlungsdienstleister Checkout.com und verschiedene Branchenexperten machen im Rahmen einer neuen Studie  auf die Payment-Trends der kommenden zwölf Monate aufmerksam. - Quelle: Shutterstock.com

Unternehmen sollten ihre Zahlungswege auf die Zukunft vorbereiten, denn der Wandel ist unvermeidlich und schreitet schnell voran. Die Partnerschaft mit einem Zahlungsdienstleister der nächsten Generation kann Institutionen dabei helfen, sich mit flexibler Technologie und regelmäßigen Systemüberprüfungen an diese Veränderungen anzupassen. Ziel ist dabei, die Funktionalität der Zahlungen zu gewährleisten und sie für die individuellen und wechselnden Bedürfnisse eines Unternehmens zu optimieren.

Der Zahlungsdienstleister Checkout.com hat gemeinsam mit verschiedene Branchenexperten die wichtigsten Payment-Trends der kommenden zwölf Monate in einem Report zusammengefasst. Folgende Entwicklungen stehen laut “2023 Payment Trend” im Fokus:

  1. Alleinstellungsmerkmale von Zahlungen werden in den Mittelpunkt rücken
  2. Die Verringerung falscher Ablehnungen (False Positives) wird zur Priorität
  3. Betrugsrisiken werden für Unternehmen in allen Branchen steigen
  4. Bevorzugte Zahlungsmethoden der Verbraucher beeinflussen Ausgaben
  5. Der Zahlungsverkehr treibt die Innovation von neuen Geschäftsmodellen weiter voran

Payment rückt in den Mittelpunkt

Quelle: Checkout.com

Dank immer schneller voranschreitender Innovationen bietet der Zahlungsverkehr jetzt noch mehr Möglichkeiten für Unternehmen, bestehende Einnahmequellen zu optimieren und neue zu erschließen. Ganz gleich, ob es sich um marginale Verbesserungen der Akzeptanzraten, die Verbesserung der Customer Experience durch neue Zahlungsmethoden oder die Beseitigung von Reibungsverlusten im Backend zur Minimierung der Betriebskosten handelt – ein Payment-Team kann für Unternehmen einen enormen Wert freisetzen. Studien haben ergeben, dass 68 % der Marken bereits aktiv in bessere Zahlungstechnologien investieren. Auf diese Weise bauen sie eine zukunftsfähige Zahlungsfunktion auf, die für den Erfolg einer Marke entscheidend ist. Außerdem legen sie damit den Grundstein, den Zahlungsverkehr zu einer strategischen Funktion an der Spitze des Unternehmens zu machen.

Falsche Ablehnungen verringern

Während der Pandemie nahm der Online-Verkauf stark zu. Die Annahme von Online-Bestellungen war für viele Unternehmen oft der erste Schritt, doch die Perfektionierung der Zahlungsabwicklung sollte als nächster Schritt erfolgen – vor allem unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen. Der Schlüssel zur Perfektionierung von Zahlungen liegt in der Minimierung falscher Ablehnungen (False Positives) – vor allem wenn die Transaktion eines Kunden zu Unrecht abgelehnt wird. Dies stellt für viele Unternehmen eine echte Herausforderung dar. Laut einer Checkout.com-Untersuchung des US-amerikanischen, britischen und europäischen Einzelhandels erreicht nur ein Viertel der Einzelhändler Autorisierungsraten von 90 % oder mehr.

Natürlich werden einige betrügerische Transaktionen zu Recht abgelehnt, viele sind es jedoch nicht. Die Auswirkungen dieser falschen Ablehnungen sind erheblich – wenn man bedenkt, dass nach der Checkout.com-Studie unter 9.000 Verbrauchern in acht Ländern 44 % der Befragten auf den Kauf bei einem Händler verzichten würden, wenn sie eine falsche Ablehnung erfahren. Im Jahr 2023 zählt jeder Verkauf, Unternehmen müssen deshalb alles dafür tun, um ihre Zahlungsleistung zu verbessern. Dazu gehört auch der Zugang zu relevanten Daten und die Nutzung neuer Tools mit Machine Learning, um sicherzustellen, keine Gewinnmöglichkeit ungenutzt zu lassen.

Betrugsrisiko steigt

Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen führen in der Regel zu einem Anstieg von Betrugsfällen. Dies war auch während der letzten Rezession nach der globalen Finanzkrise der Fall, die Zahl der Betrugsfälle nahm damals laut der Association of Certified Fraud Examiners (ACFE) um 55,4 % zu. Während sich die Welt auf eine weitere Phase wirtschaftlicher Unsicherheit zu bewegt, beginnen Betrugsraten zu steigen und Kriminelle versuchen, Profite zu machen. Der Zahlungsverkehr ist einer der Bereiche, auf den es Kriminelle besonders abgesehen haben.

Eine von Checkout.com durchgeführte Studie unter 500 Händlern in vier Ländern ergab, dass 27 % der Online-Händler bereits einen Anstieg der Rückbuchungen verzeichneten. Außerdem gaben 19 % an, dass sie erheblich von anderen Betrugsversuchen betroffen waren. Der Studie zufolge würden 10 % der Verbraucher in diesen Märkten absichtlich eine betrügerische Rückbuchung versuchen.

Bevorzugte Zahlungsmethoden der Verbraucher

In den letzten Jahren hat sich die Art und Weise, wie Verbraucher online für Waren und Dienstleistungen bezahlen, stark verändert. Diese Veränderungen sind in erster Linie auf die wachsende Beliebtheit von Digital Wallets sowie BNPL-Lösungen (Jetzt kaufen, später bezahlen) zurückzuführen, die beim digitalen Checkout zum festen Bestandteil geworden sind. Die Herausforderung wird für Händler deshalb weiterhin darin bestehen, Verbraucher zum richtigen Zeitpunkt die richtige Zahlungsmethode auf dem richtigen Kanal anzubieten, um bestmögliche Conversion Rates zu erzielen. Der Fokus wird sich auch auf die Entwicklung von BNPL richten und wie es sich an die Realität der wirtschaftlichen Krise anpasst. Außerdem wird die Frage der Regulierung und nötiger Schritte zu klären sein, die Regierungen weltweit für mehr Verbraucherschutz unternehmen werden.

Neue Geschäftsmodelle

Die Innovation des Zahlungsverkehrs führt jedoch auch zu Innovationen von Geschäftsmodellen der Unternehmen, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Gleichzeitig geht es darum, die wachsenden Erwartungen der Verbraucher an sichere und optimierte Finanzdienstleistungen zu erfüllen. So möchte ein Drittel der Händler eine Marketplace-Plattform aufbauen, um ihren Kunden ein breiteres Spektrum an Produkten und Dienstleistungen anzubieten. Mit den innovativen Lösungen der Zahlungsanbieter geht dies heute einfacher denn je. Es ermöglicht ihnen, Unterhändler einzubinden, den Geldfluss über die Plattform effektiver zu verwalten und schnellere, effizientere Payouts anzubieten. Innovative Zahlungsanbieter ermöglichen es Händlern auch, Kredit-, Versicherungs- und Issuing anzubieten. Tatsächlich gaben 25 % der im Februar 2022 befragten E-Commerce-Anbieter an, dass sie das Issuing von Kreditkarten in ihr Angebot aufnehmen wollen.

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