Postbank-Studie: Jugend nutzt mehr Tablets und weniger Desktop-PCs

Jugend-Digitalstudie der Postbank: Tablets auf der Überholspur

Eine überraschende Erkenntnis der neuen Jugend-Digitalstudie der Postbank ist die starke Verbreitung von Tablets. Heute besitzen elf Prozent mehr Jugendliche ein Tablet als noch vor einem Jahr. Das Hauptmedium der Jugendlichen in Deutschland aber bleibt das Smartphone.

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11 Prozent mehr Tablet-Besitzer

Postbank-Studie liefert interessante Einblicke in die Mediennutzung junger Menschen: 16- bis 18-Jährige sind im Schnitt 67,8 Stunden pro Woche online • Mädchen präferieren Tablet und Smartphone, Jungen Desktop-PCs. - Quelle: Shutterstock.com

Jeder zweite Jugend­liche besitzt mittlerweile ein Tablet oder hat zumindest Zugang dazu. Im Vergleich zu 2021 ist das ein Anstieg um elf Prozent­punkte. Die Geräte sind nicht nur stärker verbreitet als im Vorjahr, sie werden auch inten­siver genutzt: Die durch­schnittliche Dauer pro Woche stieg für alle 16- bis 18-Jährigen in Deutschland von 7,2 auf 11, 5 Stunden. Wer ein Tablet besitzt, surft damit rein rech­nerisch sogar noch deutlich länger. Das geht aus der repräsen­tativen Jugend-Digital­studie der Postbank hervor.

Die meisten Corona-Schutz­maß­nahmen sind aus­ge­laufen, aber die Pan­demie­jahre haben den Alltag vieler Jugend­lichen dauer­haft verändert: 16- bis 18-Jährige sind 2022 durch­schnittlich 67,8 Stunden pro Woche online. Das ist beinah so viel Internet­zeit wie in den beiden Vor­jahren (2021: 70,4, 2020: 71,5 Stunden) und über zehn Stunden mehr als vor Ausbruch der Pan­demie (2019: 58 Stunden). Der häufigste Online-Zugang ist dabei das Smart­phone: 95 Prozent der Befragten nutzen es. Die durch­schnittliche Surf­dauer mit diesem Gerät liegt 2022 bei 39,0 Stunden pro Woche (2021: 43,7).

Tablets überholen Computer in der wöchentlichen Nutzungs­dauer

Quelle: Postbank

Tablets haben einen Sprung gemacht und sind inzwischen so verbreitet wie Laptops. Sie werden außerdem etwa doppelt so intensiv genutzt: durch­schnittlich rund zwölf Stunden pro Woche statt sechs. Damit lassen die Tablets nicht nur Note­books, sondern auch Desktop-PCs hinter sich. Im Vorjahr hatten die Laptops noch andert­halb, die Stand­platz­rechner knapp eine Stunde Vor­sprung. Während die Beliebt­heit von Tablets jedoch steigt, geht die Nutzung klassischer Computer für den Online­zugang zurück.

„Die Corona­krise hat den Umgang mit digitalen An­geboten nicht nur zeit­weise, sondern dauer­haft verändert“, sagt Thomas Brosch, Leiter Digital­vertrieb der Postbank. „Einen Anstieg der online verbrachten Zeit hatten wir erwartet, die starken Ver­schiebungen bei den präferierten Geräten haben uns aber über­rascht. Die leichte Bedien­bar­keit wie beim Smart­phone in Kom­bination mit einem großen Bild­schirm ent­puppt sich offenbar als Gewinner­konzept, wenn Digitalität wichtiger wird. Der Anstieg der Tablet­nutzer von rund einem Drittel auf mehr als die Hälfte aller Jugend­lichen zeigt: Wer junge Menschen online erreichen möchte, muss sich darauf einstellen.“

Mädchen am Tablet, Jungen am PC

Zwischen den Ge­schlechtern gibt es deutliche Unter­schiede im Nutzungs­verhalten. Die so­genannten Handheld-Devices (Smart­phones und Tablets) sind bei Mädchen sehr viel populärer als bei Jungen. 98 Prozent der weib­lichen Befragten nutzen ein Smart­phone zum Surfen, aber nur 92 Prozent der männlichen. Noch größer ist der Abstand bei Tablets: 63 Prozent der Mädchen verwenden eines, aber nur 45 Prozent der Jungen. Bei Desktop-PCs kehrt sich das Ver­hältnis deutlich um: 54 Prozent der jungen Männer nutzen Stand­platz­rechner, aber nur 23 Prozent der Mädchen.

Entsprechend dieser Präferen­zen zeigen sich auch klare geschlechts­spezifische Unter­schiede bei der Nutzungs­dauer der verschiedenen Geräte­klassen: Mädchen sind mehr als 43 Stunden pro Woche mit dem Smart­phone online, Jungen knapp 35. Bei den Tablets führen die Mädchen mit 14,6 gegen­über 8,6 Stunden. Am PC ist das Verhältnis umgekehrt: Jungen nutzen ihn 11,1 Stunden pro Woche für einen Online­zugang, Mädchen nur 2,4 Stunden.

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