Das Junior-Konto von Revolut für Kinder und Jugendliche bekommt einen neuen Namen und neue Features. Künftig wird das Konto “Revolut <18” heißen. Damit sind jetzt auch Zahlungen an Freunde sowie individuell gestaltete Social Payments möglich.
Revolut Jugendkonto mit neuen Features
Mit einem spezifischen Angebot öffnet sich Revolut auch für Kinder und Jugendliche. So wird eine Erwachsenen-App zur Familien-App und das britische FinTech sichert sich so die Kunden von morgen. - Quelle: Revolut
Die britische Neobank Revolut hat ihr Angebot für Kinder und Jugendliche neu gestaltet. Aus dem Feature “Revolut Junior” wird “Revolut <18”. Das junge Konto kommt in einem gelben App- und Karten-Design daher und bietet jetzt auch Peer-to-Peer-Zahlungen sowie die Personalisierung von Geldkarten an. Revolut <18 richtet sich an die Zielgruppe der 6- bis 17-Jährigen.
Mit der neuen P2P-Funktion haben Nutzer die Möglichkeit, Geld sekundenschnell zu senden und zu empfangen – von überall direkt in der App. Zudem sollen Social Payments möglich sein, denn jede Transaktion kann mit GIFs oder persönlichen Nachrichten ergänzt werden. Revolut <18 bietet jungen Nutzern darüber hinaus die Möglichkeit, Debitkarten mit Bildern, Texten, Emojis und Freihandskizzen individuell zu gestalten. Laut Neobank können Kunden die Karten direkt in der App designen.
Kostenloses Konto Revolut <18
Das Revolut-Konto für Kinder und Jugendliche ist weiterhin kostenlos. Das Konto kann in der App von den Eltern oder Erziehungsberechtigten aktiviert werden. Die Eltern behalten auch die Kontrolle über die Ausgaben der jungen Nutzer und können das Konto von ihrem eigenen Revolut-Konto aus steuern. Ist das Kind älter als 16 Jahre, kann es sich mit Zustimmung der Eltern selbst für Revolut <18 anmelden. Zum Konto erhalten die Jugendlichen eine virtuelle Debitkarte. Eine physische Karte kann kostenlos bestellt werden. Das Konto unterstützt auch Zahlungen per Google Pay und Apple Pay. Funktionen wie „Taschengeld“ zur automatischen Überweisung vom Taschengeld, „Ziele“ für erfolgreiches Sparen und „Belohnungen“ für Aufgaben im Haushalt runde das Angebot ab.
