Studie: KI im Bankensektor - ChatGPT & Co. wird die Bankenwelt verändern

Acht von zehn Experten erwarten disruptive Veränderungen durch ChatGPT & Co.

Künstliche Intelligenz (KI) ist keine Zukunftsmusik mehr und sollte von den Finanzinstituten daher zügig in die Prozesse eingebunden werden – glaubt die Mehrheit der Finanzexperten laut einer aktuellen Studie zum Thema “KI in Banken”.

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Studie zeigt mangelnde Finanzbildung der Deutschen

Wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht glauben 61% der Deutschen, dass sie in einer besseren finanziellen Lage wären, wenn sie in der Schule mehr über Finanzmanagement gelernt hätten. - Quelle: Shutterstock.com

Eine neue Studie von Savanta im Auftrag von Western Union hat ergeben, dass 61 Prozent der Deutschen glauben, dass sie in einer besseren finanziellen Lage wären, wenn sie in der Schule mehr über Finanzmanagement gelernt hätten. Die Studie, bei der Erwachsene befragt wurden, die in Deutschland zur Schule gegangen sind, soll aufzeigen, welche Auswirkungen die finanzielle Bildung in der Schule auf den Umgang mit Geld im späteren Leben haben kann. Jeder dritte Befragte (34%) verbrachte weniger als zehn Prozent seiner Zeit damit, in der Schule etwas über Finanzen zu lernen.

Die Studie zeigt klar einen Mangel an Finanzwissen unter den Deutschen: Einer von drei Befragten (33%) würde sich selbst nicht als sachkundig in Bezug auf Kreditlimits bezeichnen, die Hälfte (50%) kennt sich nicht mit Schuldenkonsolidierung aus, und fast zwei von fünf (37%) wissen nicht, was Zinsen sind. Mehr als ein Drittel der Befragten (36%) gab zu, dass sie aufgrund mangelnder Finanzkenntnisse eine Fehlinvestition getätigt haben.

Mangelhafte Finanzbildung beeinträchtigt finanzielle Situation

Diese Bildungslücke scheint sich auf das Niveau der finanziellen Sicherheit der Deutschen auszuwirken. Weniger als die Hälfte (49%) der Deutschen würden sich als finanziell abgesichert betrachten, ein Viertel (25%) der Deutschen hat weniger als 500 Euro gespart, und mehr als einer von zehn (13%) hat überhaupt keine Ersparnisse.

Da nur ein kleiner Teil der Schulbildung dem Thema Finanzen gewidmet ist, haben sich die Deutschen laut Studie alternativen Methoden zugewandt, um etwas über den Umgang mit Geld zu lernen. Die häufigste Informationsquelle sind die Eltern (32%), gefolgt vom Internet (26%), wobei viele Befragte soziale Medien und andere Online-Ressourcen nutzen, um sich über Finanzen zu informieren. Dies gibt Anlass zur Sorge über die Qualität der Informationen, welche benutzt werden.

9 von 10 fordern Pflichtfach Finanzen in der Schule

Die Studie zeigt, dass die Verbraucher in Deutschland fast einhellig dafür sind, die Finanzerziehung schon in jungen Jahren zu verstärken. Neun von zehn Befragten (90%) sind der Meinung, dass das Thema Finanzen ein Pflichtfach für Kinder in der Schule sein sollte. Die Finanzthemen, die nach Meinung der Befragten in der Schule am wichtigsten sind:

  • Persönliche Finanzen (39%)
  • Sparen (35%)
  • Investieren (14%)
  • Altersvorsorge (6%)
  • Kreditkarten (4%)
  • Hypotheken (2%)

Evelyn Herl, Leiterin DACH-Raum bei Western Union, kommentiert: “Unsere Ergebnisse zeigen, dass der Wunsch besteht, Finanzwissen zu einem wichtigen Bestandteil des deutschen Lehrplanes zu machen. Indem wir den Kindern von heute beibringen, wie sie ihre Finanzen verwalten können, und indem wir ihnen das nötige Rüstzeug an die Hand geben, um fundierte und effektive Entscheidungen über ihr Geld zu treffen, können wir mehr Deutschen in Zukunft zu finanziellem Wohlstand zu verhelfen.” Je früher Menschen finanzielle Kompetenz erlangten, desto früher könnten sie Wohlstand erreichen, betont Herl.

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