Studie zu KI in der Finanzberatung

In Österreich überwiegen Bedenken gegen KI

Wie aus einer aktuellen Umfrage in Österreich hervorgeht, lehnt mehr als die Hälfte der Bürger künstliche Intelligenz als Beratungstool noch ab. Jüngere Verbraucher vertrauen der KI noch eher als ältere Bürger.

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Liquiditätsbarometer 2023 in Österreich

15 Prozent der unter 30-Jährigen würden KI dem Berater vorziehen. - Quelle: Shutterstock.com

Sie kann schneller das persönliche Ausgabe- und Sparverhalten analysieren, wichtige Finanz-Entscheidungen mit kühlem Kopf treffen, Anlagestrategien maßgerecht zuschneiden - Künstliche Intelligenz (KI) scheint perfekt geeignet zu sein für die Finanzberatung. Dennoch lehnt aktuell mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Österreich KI als Beratungstool ab. Insbesondere Ältere haben Bedenken. Mehr als zwei Drittel der über 50-Jährigen bevorzugen das Beratungsgespräch mit einem Menschen. Jeder fünfte Österreicher sieht KI als mögliche Ergänzung zum Menschen. Acht Prozent würden sich sogar lieber von der neuen Technologie beraten lassen und zwei Prozent vertrauen in Geldfragen bereits der KI. Dies sind die Ergebnisse der Studie Liquiditätsbarometer, die von YouGov im Auftrag der TeamBank durchgeführt wurde.

Jüngere vertrauen eher auf die neue Technologie

Die Studie zeigt auch: Je jünger die Befragten sind, desto größer das Vertrauen in die KI als Beratungstool. 15 Prozent der unter 30-jährigen Österreicher würden sich von KI lieber beraten lassen als vom menschlichen Finanzexperten. Immerhin jeder Zwanzigste vertraut bei Finanzfragen bereits jetzt auf KI. Bei den über 50-Jährigen überwiegen die Bedenken: Nur ein Prozent konsultiert zu Geldfragen aktuell bereits KI.

Bereitschaft zu KI-gestützter Finanzberatung ist an Bedingungen geknüpft

Die Österreicher stellen auch Bedingungen, um der KI als Beraterin künftig eine Chance zu geben. Ihnen ist wichtig, dass sie für den KI-Rat nicht zusätzlich zahlen müssen (34 Prozent), dass die KI-Empfehlungen nicht manipuliert werden (33 Prozent) und der Datenschutz sichergestellt ist (28 Prozent). Außerdem sollte die KI-Nutzung transparent sein (26 Prozent). Jeder Dritte möchte, dass die Ergebnisse der KI noch einmal durch einen Menschen überprüft werden und jederzeit eine Fachkraft hinzugezogen werden kann.

"Die Studie zeigt, dass das Vertrauen der österreichischen Bevölkerung in KI-gestützte Beratung an Bedingungen in Bezug auf Sicherheit, Transparenz und Datenschutz geknüpft ist. Sie unterstreicht die Bedeutung eines ausgewogenen Ansatzes, bei dem KI menschliche Beratung ergänzt, anstatt sie vollständig zu ersetzen", sagt Frank Mühlbauer, Vorstandsvorsitzender der TeamBank AG.

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