Studie: Kontaktloses Bezahlen ist 2023 Standard in Deutschland

Payment-Studie von Sumup: Ohne Kartenzahlung geht in Deutschland schon lange nichts mehr

Im Schnitt zahlten 66 Prozent der Verbraucher in Deutschland 2022 kontaktlos. Zwischen den Bundesländern gibt es nach wie vor Unterschiede, wie eine aktuelle Studie zeigt. Allerdings konnten die strukturschwachen Regionen bei der Nutzung kontaktloser Zahlungen deutlich aufholen.

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Kontaktlose Zahlungen werden zur Norm

Speziell das kontaktlose Zahlen erlebte in den letzten zwei Jahren einen deutlichen Aufschwung. - Quelle: Shutterstock.com

Eine Auswertung des Zahlungsdienstes Sumup zeigt, dass auch Bundesländer, in denen kontaktlose Zahlungen bisher noch nicht so verbreitet waren, 2022 nachgezogen haben. Viele Branchen haben das Angebot an Zahlungsmöglichkeiten erweitert, nicht zuletzt aufgrund der Hygieneanforderungen während der Pandemie. Speziell das kontaktlose Zahlen hat daraufhin in den letzten zwei Jahren einen deutlichen Aufschwung erlebt. So stieg die Nutzung zwischen Januar und Dezember 2022 von 61 auf 73,3 Prozent. Insgesamt ist die Nutzung von Kartenzahlungen, NFC und Co. bundesweit bereits weitestgehend etabliert und verfestigt sich nun auch in den strukturschwächeren Bundesländern. Diese holen auf und zeigen eine bis zu über 50 Prozent gesteigerte Nutzung bei kontaktlosen Zahlungen.

Strukturschwache Bundesländer holen auf

Die größte Steigerung weist Sachsen-Anhalt auf: Dort stieg die Nutzung von kontaktlosen Zahlungen innerhalb eines Jahres um 50,2 Prozent auf nun 61,9 Prozent. In Mecklenburg-Vorpommern betrug der Anstieg 47,8 Prozent auf nun 64,3 Prozent. Ein vergleichbares Bild zeichnet sich auch in Südostdeutschland ab: So stieg die Nutzung in Sachsen 2022 um 43,4 Prozent auf 65,8 Prozent an, und entspricht damit nun fast dem Bundesdurchschnitt, der bei 65,9 Prozent liegt.

Wie aus der Studie weiter hervorgeht, war der Anstieg in den strukturstärkeren Bundesländern 2022 weniger groß, da diese bereits über ein breites Angebot kontaktloser Zahlungsmöglichkeiten verfügen. Am häufigsten wird in der Bundeshauptstadt Berlin kontaktlos bezahlt: 74,3 Prozent der Bezahlungen erfolgen dort kontaktlos. Auch Hamburg mit 71,3 Prozent und Brandenburg mit 68,2 Prozent liegen deutlich über dem Bundesdurchschnitt.

Mehr digitale Payment-Lösungen in Arztpraxen

Digitale Zahlungslösungen sind im Handel oder der Gastronomie längst Normalität. Die SumUp-Analyse zeigt, dass 2022 viele weitere Branchen nachgezogen und ebenfalls ihre Zahlungsangebote um digitale Komponenten ergänzt haben. Besonders im medizinischen Sektor ist ein großer Anstieg bei kontaktlosen Zahlungen festzustellen: Der größte Anstieg konnte 2022 dabei bei Zahnärzten verzeichnet werden. 80,6 Prozent mehr kontaktlose Zahlungen als noch im vergangenen Jahr sind hier zu verzeichnen. Sehr dicht gefolgt von Tierärzten mit einem Anstieg von 80,3 Prozent und allgemeinen Arztpraxen mit 71,6 Prozent.

„Für die Deutschen ist Kartenzahlung mittlerweile - und zwar nicht erst seit Corona - zum Standard geworden”, sagt Michael Schrezenmaier, CEO Europe bei SumUp. “Egal ob beim Einkauf im Supermarkt oder beim Friseurbesuch: Verbraucher erwarten mittlerweile, einfach und unkompliziert digital bezahlen zu können - egal ob mit der Karte, dem Handy oder einem anderen Wearable. Immer mehr eben auch kontaktlos”, so Schrezenmaier.

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