Digitalbanken werden bei den deutschen Verbrauchern immer beliebter: mittlerweile kann sich die Hälfte der Bürger eine Online-Bank als Hausbank vorstellen. Knapp vier von zehn Bankkunden waren im letzten Jahr nicht in einer Bankfiliale.
Online-Bank als Hausbank? Kein Problem!
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Die Hälfte der Deutschen kann sich vorstellen, ihr Hauptkonto bei einer reinen Online-Bank zu führen bzw. tut dies schon. Das ergab eine aktuelle Umfrage von YouGov im Auftrag der C24 Bank. Während 21 Prozent der Befragten angaben, ihr Hauptkonto bereits bei einer reinen Online-Bank zu führen, können sich weitere 29 Prozent vorstellen, dies zu tun. Für 38 Prozent der Befragten kommt eine Online-Bank für ihr Hauptkonto dagegen nicht in Frage. Zwölf Prozent machten keine Angabe.
„Jede*r Zweite kann sich vorstellen, eine reine Online-Bank als Hausbank zu haben“, sagt Lasse Schmid, Generalbevollmächtigter bei der C24 Bank. „Auch bei einer Online-Bank können Kund*innen eine persönliche Beratung bekommen. Außerdem erledigen sie alle ihre Bankgeschäfte einfach und sicher von ihrem Smartphone aus. Und das rund um die Uhr.“
37 Prozent waren im vergangenen Jahr nicht in einer Bankfiliale
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37 Prozent der Befragten gaben ohnehin an, in den vergangenen zwölf Monaten nicht in einer Bankfiliale gewesen zu sein – Geldautomat und Kontoauszugsdrucker ausgenommen. Weitere 19 Prozent haben in diesem Zeitraum nur einmal eine Bankfiliale aufgesucht.
Neobanken können mit ihrem modernen, preiswerten Angebot bei vielen Verbrauchern punkten. So bietet die C24 Bank als einziges Finanzinstitut in Deutschland ein kostenloses Girokonto mit 2,0 Prozent Verzinsung. Im Gegensatz zu Tagesgeldkonten müssen Verbraucher bei der Verzinsung des Girokontos kein Geld auf ein gesondertes Konto verschieben. Geldeingänge auf dem Girokonto werden sofort verzinst und stehen zur Deckung der monatlichen Ausgaben zur Verfügung, z. B. per Lastschrift oder Kartenzahlung.