TREND: TEEN BANKING

Generation ohne Bargeld

Für die jungen Nutzer der Generation Z ist der Umgang mit Smartphones und digitalen Diensten selbstverständlich. Fintechs und Neobanken in den USA haben bereits erkannt, dass die Digital Natives eine ideale Zielgruppe für digitale Finanzprodukte sind.

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DIE GENERATION DER Digital Natives

In den USA boomen Banking-Apps mit denen Jugendliche ihre Ausgaben verwalten können.

Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer digitalen Gesellschaft auf, Smartphones und digitale Dienste sind feste Bestandteile ihres Alltags. Es liegt auf der Hand, dass die Mitglieder der sogenannten Generation Z mit einem digitalen Bankkonto besser beraten sind als mit einem altmodischen Sparkassen-Sparbuch. Während sich der Trend zum Teen Banking in Deutschland noch schwertut, gibt es in Großbritannien und den USA bereits zahlreiche Banking-Angebote speziell für die junge Zielgruppe.      

Es geht dabei um Finanzbildung, aber auch um ein handfestes Geschäft: Laut einer Analyse des Beratungsunternehmens McKinsey verfügt die Generation Z, also die jungen Verbraucher zwischen acht und 23 Jahren, allein in den USA über eine Kaufkraft von rund 150 Milliarden Dollar. Branchenkenner nennen diese jungen Verbraucher bereits “Cashless Kids”, weil sie noch keine Beziehung zu Münzen und Geldscheinen aufgebaut haben – und das wahrscheinlich auch nie tun werden. Stattdessen sind die Digital Natives eine ideale Zielgruppe für digitale Bezahlmethoden und mobiles Banking. Ein weiterer Vorteil für die Anbieter von Teen Banking: Im besten Fall binden sich die jungen Nutzer eines digitalen Junior-Kontos langfristig an den Anbieter und werden im Erwachsenenalter zu vollwertigen Kunden.

US-Trend Teen Banking

Sänger Justin Timberlake, Schauspieler Will Smith und TikTok-Superstar Charli D’Amelio sind nur einige der Prominenten, die in einer Series-B-Runde Geld in die US-amerikanische Teen-Banking-App Step investiert haben. Mittlerweile bieten Fintechs wie Greenlight, Step und Copper in den USA oder Gohenry und Monzo in Großbritannien Finanzprodukte für Teenager an. Innerhalb von zwei Monaten konnte Step, auch dank der medialen Aufmerksamkeit durch Timberlake und D’Amelio 500.000 neue Nutzer für seine Teen-Banking-App gewinnen. Die Anbieter von Teen Banking profitieren aktuell von verschiedenen Entwicklungen wie dem allgemeinen Rückgang des Bargelds, der Verbreitung von Smartphones in der Bevölkerung und nicht zuletzt vom Boom im eCommerce, den die Corona-Pandemie weiter angeschoben hat.

Das bietet ein digitales Junior-Konto

Ein Junior-Konto kostet in der Regel um die fünf US-Dollar pro Monat, im Preis sind meist mehrere Debitkarten für das Konto enthalten. Junge Kunden erhalten so ein eigenes digitales Bankkonto, das aber auch von den Eltern kontrolliert werden kann. Die Verwaltung erfolgt digital über das Smartphone und den PC. Besondere Features sind beispielsweise In-App-Aufgabenlisten oder Sparziele, die festgelegt werden können.

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