Bargeldlose Zahlungen im Wandel

Jedes smarte Gerät kann heute ein Karten-Terminal sein

Die Zukunft des bargeldlosen Zahlungsverkehrs wird durch die Abkopplung vom klassischen physischen Kassensystem bestimmt. Der Zahlungsverkehr ist auf dem besten Weg, vollständig integriert, an jedes Geschäftsmodell angepasst und so fast unsichtbar zu werden.

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20.12.2023

In Zukunft kann mit jedem beliebigen Gerät bezahlt werden

Die Zukunft des Bezahlens ist mobil: vom Bezahlen über smarte Spiegel in der Umkleidekabine, Geschäften mit self-checkout, bis hin zu Restauranttischen, an denen man über integriertes NFC gleichzeitig bestellen und bezahlen kann. - Quelle: Shutterstock.com

Technologien wie Tap on Phone, durch die sich Smartphones in ein Kartenlesegerät umwandeln lassen können, machen dabei einen großen Unterschied. Tendenziell lässt sich dadurch jedes Smartphone in ein Kartenterminal verwandeln, Zahlungen können dadurch mobil akzeptiert und verwaltet werden. Der Vorteil: Händler nutzen ein Gerät, das sie bereits besitzen und in ihrer Tasche mit sich herumtragen, um überall nahtlos bargeldlose Zahlungen zu akzeptieren.

Aber damit kratzen wir nur an der Oberfläche dessen, was möglich ist. Denn es bietet das Potenzial, Tap-to-Pay auf jedem Gerät zu ermöglichen, um die Annahme von Zahlungen auf jedem Gerät zu ermöglichen. Von POS-Lösungen, intelligenten Spiegeln und Selbstbedienungskassen in Einzelhandelsgeschäften bis hin zu Restauranttischen, an denen Kundinnen und Kunden bestellen und gleichzeitig bezahlen können, indem Sie Ihr Gerät über ein NFC-Lesegerät halten. Die Vorstellung, dass Zahlungen an der Kasse oder als separater Schritt erfolgen müssen, werden dadurch grundlegend in Frage gestellt. Der Kassenfluss kann ganz neu gestaltet werden, was die Produktivität steigert und Kostenvorteile für Händler und Unternehmen mit sich bringt.

Nehmen wir das Beispiel eines Schuhgeschäfts. Gegenwärtig kommt der Verkäufer im Laden zum jeweiligen Kunden und sucht mit einem Handheld-Gerät, das die Verfügbarkeit der Schuhe im Lager verfolgt, nach dem Wunschschuh. Sobald Kunden die Schuhe anprobiert haben und sich zum Kauf entschließen, werden sie zur Kasse geführt und müssen sich in eine Warteschlange einreihen. Aber was wäre, wenn dasselbe Gerät auch bargeldlose Zahlungen an Ort und Stelle entgegennehmen könnte, so dass man sich nicht mehr anstellen müsste? Für Verbraucher heißt das: Einfachheit und Bequemlichkeit. Für den Händler bedeutet es wiederum, dass er keinen Verkauf aufgrund von Warteschlangen und langen Wartezeiten verpasst, während er alles, was er für sein Geschäft braucht, auf einem einzigen smarten Gerät hat. Das ist die Art von enormer betrieblicher Effizienz und verbesserter kundenorientierter Innovation, die intelligente Checkout-Prozesse den Händlern bieten.

 Das Konzept, mit jedem beliebigen Gerät bezahlen zu können, ist sowohl für Händler als auch für Kunden ein Gewinn. Händler sparen Kosten, Zeit und Ressourcen, und Kunden erhalten das schnelle, nahtlose bargeldlose Zahlungserlebnis, das sie erwarten.

Kann eine völlig bargeldlose Welt jemals wirklich existieren?  

Es ist eine Kombination aus den Wünschen der Verbraucher und den Bedürfnissen der Unternehmen, die den Übergang zu einer bargeldlosen Welt vorantreibt. Wir beobachten bereits, dass Verbraucher neue bargeldlose Methoden akzeptieren und aktiv danach suchen, was eine Nachfrage schafft, die die Händler befriedigen müssen. 

Es ist jedoch wichtig, die Hindernisse zu erkennen, die einer wirklich bargeldlosen Welt im Wege stehen, wenn wir dieses Ziel erreichen wollen. Wenn wir uns Händler heute ansehen, gibt es immer noch eine Reihe von Hindernissen, die sie davon abhalten, bargeldlose Zahlungen gegenüber Bargeld wirklich zu bevorzugen. Zu lange haben die Verzögerungen bei der Abrechnung von Kartenzahlungen den Händlern bei der Verwaltung ihres Cashflows Kopfzerbrechen bereitet. Aber wir sehen zunehmend neue Entwicklungen, die einen sofortigen Zugang zu Geldmitteln ermöglichen. Die Wartezeit von Tagen oder gar Wochen hat sich bereits auf wenige Minuten verkürzt.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der einige Händler daran hindert, die Vorteile des bargeldlosen Zahlungsverkehrs zu nutzen, sind Verbindungsprobleme. Auch hier ermöglicht der technologische Fortschritt den Händlern mittlerweile, bargeldlose Zahlungen "offline" zu akzeptieren, selbst wenn es an der Verkaufsstelle Verbindungsprobleme gibt. Es wird weiter an der Entwicklung einer hochmodernen Infrastruktur und von Zahlungstechnologien, die die Grundlage für eine wirklich bargeldlose Welt bilden können, gebaut. So entsteht die Möglichkeit den bargeldlosen Zahlungsverkehr wirklich für alle bequem und effizient machen.

Über Viva.com (ehemals Viva Wallet)

Viva.com ist eine europäische Cloud-basierte Tech-Bank für den Zahlungsverkehr, die die Kartenakzeptanz in 24 Ländern und auf über 985 Geräten ermöglicht.

Mit einer von der EZB genehmigten Banklizenz und einer physischen Präsenz in 24 europäischen Märkten hilft Viva.com europäischen Unternehmen jeder Größe, Zahlungen zu akzeptieren und zu verwalten, wie sie es wünschen. Die gesamte Technologie von Viva.com wird intern über MS Azure entwickelt und ist vollständig skalierbar, so dass jede Art von Zahlungsabwicklung unterstützt wird.

Viva.com bietet eine nahtlose, umsatzfördernde Omnichannel-Zahlungsplattform, die die direkte Akzeptanz von mehr als 38 Zahlungsmethoden in 17 Sprachen und 9 Währungen ermöglicht. Viva.com's ständig wachsendes Angebot an Finanzdienstleistungen umfasst wertschöpfende Funktionen wie Real-Time Settlement, Offline-Zahlungen zur Minimierung des Risikos, einen Verkauf zu verlieren, und eine viva.com Business Debitkarte zur Verwaltung von Unternehmensausgaben bei gleichzeitiger Reduzierung der Akzeptanzgebühren auf bis zu 0% sowie die Viva.com Vorfinanzierung für Händler.

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