Die Inflation nimmt 2025 zu
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Ein Kommentar von Jens Klatt, Analyst beim Online-Broker XTB
XTB, der große europäische Broker, der Anlegern über eine Online-Investitionsplattform und eine mobile App einen direkten Zugang zu den Finanzmärkten bietet, wagt einen Ausblick auf die Weltwirtschaft 2025. In einer Reihe beleuchten die XTB-Experten verschiedene Punkte, im ersten Teil die Inflation.
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18.12.2024
Inflation 2025: Aussichten für die Zukunft bleiben ungewiss

Nachdem die Weltwirtschaft 2020 die COVID-19-Pandemie und 2022 eine potenzielle Energiekrise überstanden hat, dürfte sie sich auch mit Blick auf das 2025 in einem Zustand ständiger Veränderungen befinden. Zwar hat sich die Inflation, die in den letzten Jahren ein großes Problem darstellte, deutlich abgeschwächt, und die Zentralbanken weltweit haben begonnen, ihre Geldpolitik zu lockern, doch die Aussichten für die Zukunft bleiben ungewiss.
Die US-Wahl und die Rückkehr von Donald Trump ins Präsidentenamt haben eine neue Variable in diese komplexe Gleichung eingeführt. Die von ihm vorgeschlagenen außenpolitischen Veränderungen, insbesondere in Bezug auf Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, haben ernsthafte Bedenken hinsichtlich einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in Schlüsselregionen wie China und Europa aufkommen lassen. Darüber hinaus untergraben potenzielle Konflikte mit der Federal Reserve hinsichtlich des Tempos der geldpolitischen Normalisierung die Aussichten auf eine sanfte Landung der US-Wirtschaft.
Die größte Sorge bereitet jedoch die Frage, inwieweit Donald Trump seine oft radikalen Vorschläge realisieren wird. Selbst eine teilweise Umsetzung seines Wirtschaftsprogramms könnte den Inflationsdruck in den USA wieder anfachen. Protektionistische Maßnahmen, die auf hohen Zöllen und Handelsbeschränkungen basieren, können zwar kurzfristig bestimmte Sektoren der heimischen Wirtschaft ankurbeln, erhöhen aber auch die Lebenshaltungskosten für amerikanische Verbraucher und schränken die Verfügbarkeit vieler Waren ein. Im Extremfall könnte dies zu schwerwiegenden Störungen in den globalen Lieferketten führen.
Mit Blick auf Europa und ganz besonders die größte Volkswirtschaft in Europa, Deutschland, trifft ganz besonders die Aussicht auf protektionistische Maßnahmen die Bundesrepublik zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.
Zwar konnte auch die EZB infolge einer Inflation, die zurück in den Zielkorridor um 2% gerückt ist, über das Jahr 2024 den Leitzins viermal auf nun 3 – 3,25% senken. Mit Blick auf die politische Instabilität und die zu Beginn des Jahres möglicherweise anstehenden Neuwahlen in Deutschland, aus welchen Friedrich Merz und die CDU als Gewinner hervorgehen könnten, ist allerdings nicht absehbar, wie der wirtschaftliche Kurs Deutschland in den Folgemonaten und -jahren ausschaut.
Nicht ausgeschlossen werden sollte, dass eine regierungsfähige Mehrheit nur gemeinsam mit SPD und Grünen erlangt werden dürfte, da eine Koalition mit der zu erwartend zweitstärksten Kraft AfD seitens Merz kategorisch ausgeschlossen wird. In solch einer Regierungskoalition ist ein wirtschaftsfreundlicher, auf günstiger Energie fußender Kurs sehr unwahrscheinlich. Konkret gesprochen bedeutet das, dass Deutschland wirtschaftlich eher weiter zurückfallen dürfte und ausgehend hiervon ist stark zu bezweifeln ob ein geldpolitisch expanisver Kurs seitens der EZB ausreicht bzw. auch schnell genug erfolgt, um Deutschland konjunkturell unter die Arme zu greifen.
Eher scheint wahrscheinlich, dass eine rückläufige Produktivität Deutschlands in Verbindung mit einem geldpolitisch expansiven Kurs eher früher als später zu einem erneuten Anstieg der Inflation in Deutschland führen dürfte – dem aber anders als in den USA kein restriktiverer (oder zumindest weniger zügig expansiverer) geldpolitischer Kurs entgegengestellt werden könnte.

Eine monatliche Inflationsveränderung von 0,2 % m/m ist langfristig von der Fed wünschenswert und wird es ermöglichen, das Inflationsziel im Jahr 2025 zu erreichen. Wenn Trumps Politik jedoch zu Inflation führt, könnte die Fed schneller von Zinssenkungen abrücken. - Quelle: Bloomberg Finance LP, XTB
Über XTB
XTB ist ein globales Fintech-Unternehmen, das Privatanlegern über eine innovative Online-Investitionsplattform und die XTB App sofortigen Zugang zu den Finanzmärkten auf der ganzen Welt bietet. Das 2002 in Polen gegründete Unternehmen unterstützt weltweit rund 847.000 Kunden bei der Verwirklichung ihrer Trading-Ambitionen.
XTB engagiert sich für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Online-Investmentplattform, die Kunden den Handel mit über 5.900 Instrumenten ermöglicht, darunter Aktien, ETFs, CFDs auf Währungspaare, Rohstoffe, Indizes, Aktien, ETFs und Kryptowährungen.
Die XTB-Online-Plattform ist nicht nur eine erstklassige Adresse für Investitionen, sondern auch für Marktanalysen und Bildung. Sie bietet eine umfangreiche Bibliothek mit Lehrmaterial, Videos, Webinaren und Kursen, um Kunden zu helfen, bessere Investoren zu werden, unabhängig von ihrer Handelserfahrung. Das Kundendienstteam bietet Unterstützung in 18 Sprachen und ist rund um die Uhr per E-Mail, Chat oder Telefon erreichbar.
In über zwei Jahrzehnten Tätigkeit auf den Finanzmärkten hat XTB weltweit 12 Niederlassungen gegründet, darunter in Polen, Großbritannien, Deutschland, Rumänien, Spanien, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Portugal, Frankreich und Chile.
Seit 2016 sind die Aktien von XTB an der Warschauer Börse notiert. Das Unternehmen wird von den größten Aufsichtsbehörden der Welt reguliert: der Financial Conduct Authority, der polnischen Finanzaufsichtsbehörde, der Cyprus Securities & Exchange Commission und der Financial Services Commission.
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