Mobile-Payment-Systeme im Vergleich

Boon, Apple Pay und Co.

Mobile-Payment-Systeme gibt es viele. Aber: Zahlreiche kleinere und größere Anbieter mussten in den vergangenen Jahren und Monaten wieder das Feld räumen. Zudem sind viele Global Player wie Apple Pay oder Google Pay in Deutschland (noch) nicht überall verfügbar. Hier eine Übersicht über die großen und kleinen Anbieter für Mobile-Payment-Systeme.

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Deutsche Bank Mobile

Quelle: Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat das mobile Bezahlen einfach in die eigene Banking-App integriert. Aber: Das Mobile Payment funktioniert nur in Kombination mit einer Mastercard der Deutschen Bank. Damit können Kunden an NFC-Terminals in allen Geschäften bezahlen, in denen diese Kreditkarte akzeptiert wird.

Payback Pay

Mit dem Bonusprogramm von Payback können Kunden nicht nur Punkte sammeln, sondern in vielen Geschäften auch bezahlen. Payback Pay funktioniert bei DM, Galeria Kaufhof, Aral, Real, Alnatura, Tee Gschwendner, Thalia, Penny und Rewe. Für Payback Pay muss die entsprechende App genutzt werden. Praktisch: Für das Bezahlen via Smartphone gibt es mitunter weitere Payback-Bonuspunkte.

Girogo

Girogo ist eine kontaktlose Prepaid-Lösung für Kleinbeträge. Um die Prepaid- Bezahlmöglichkeit der Deutschen Kreditwirtschaft zu nutzen, muss zuvor ein Geldbetrag auf die Girogo-Geldkarte geladen werden. Maximal ist ein Ladeguthaben von 200 Euro möglich. Girogo ist auf rund 45 Millionen girocards der deutschen Banken und Sparkassen integriert. Genutzt werden kann das Mobile-Payment-System hierzulande an über 15.000 Akzeptanzstellen.

Boon

Boon ist ein Angebot der britischen Bank Wirecard. Nutzer der Boon-App können kontaktlos per NFC bezahlen. Das Mobile-Payment-System funktioniert nach dem Guthaben-Prinzip. Das heißt: Bevor man Boon nutzen kann, muss ein Guthaben auf das Boon-Konto geladen werden. In den ersten drei Monaten ist Boon kostenlos. Ab dem vierten Monat wird eine Gebühr in Höhe von 1,49 Euro je Monat berechnet.

Payment-Systeme der Supermarktketten

Einige Supermarktketten wie Edeka oder Netto bieten für ihre Kunden kostenlose Bezahl-Apps an. Diese funktionieren jeweils nur in den Ladengeschäften der jeweiligen Kette. Es ist aber möglich, den für eine Anwendung angelegten Account auch für die anderen Apps zu nutzen.

Neben der Möglichkeit für das mobile Bezahlen bieten die Apps zahlreiche weitere Funktionen an wie beispielsweise das Speichern des Kassenzettels oder die Erstellung einer digitalen Einkaufsliste. Zusätzlich gibt es digitale Rabattmarken, mit denen Kunden ein paar Euro an der Kasse sparen können. Die Apps nutzen zumeist das Lastschriftverfahren.

Apple, Samsung und Google

Apple, Google und Samsung bieten jeweils ein Mobile-Payment-System, das sich nicht nur recht ähnlich, sondern das international auch sehr beliebt ist. Alle Systeme versprechen, dass sie sich leichter als andere mit Kreditkarten verbinden lassen. In der Regel kooperieren die Konzerne jeweils mit mehreren Banken. Somit wollen sie den Nutzern eine besonders breite Unterstützung garantieren.

Mobile-Payment-Systeme im Überblick

Anbieter

Kosten

Datentransfer

Akzeptanzstellen

Unterstützte Systeme 

Apple Pay

keine

NFC-Chip im Smartphone

Kompatibel mit Visa, Mastercard, American Express, Discover, Interac, eftpos, China Union Pay, Suica, den Netzwerken iD und QUICPay sowie den meisten Kartenausstellern und Zahlungsanbietern

iOS

Boon

Ab 4. Monat 1,49 Euro

App

jeder NFC-fähige Bezahlterminal, das Mastercard akzeptiert

Android und iOS

Deutsche Bank Mobile

keine

Banking-App

jeder NFC-fähige Bezahlterminal, das Mastercard akzeptiert

Android und iOS

Edeka

keine

App

Teilnehmende Edeka-Märkte

Android und iOS

girogo

keine

App

Über 15.000 Akzeptanzstellen in Deutschland, darunter DM, HIT, EDEKA, Netto sowie in Stadien, Waschsalons, Schul- und Unternehmenskantinen

-

Google Pay (früher Android Pay)

keine

NFC-Chip im Smartphone

In 25 Ländern verfügbar, darunter USA, UK oder Deutschland

Android

Netto

keine

App

Netto-Filialen

Android und iOS

Payback Pay

keine

App

Filialen von DM, Galeria Kaufhof, Aral, Real, Alnatura, Tee Gschwendner, Thalia, Penny und Rewe

Android und iOS

Samsung Pay

keine

App

In 25 Ländern, darunter Schweiz, Schweden und Spanien; in Deutschland noch nicht verfügbar

Android

Alle Angaben Stand August 2019

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