„Tap to Pay“ Anbieter im Vergleich! | 04/2025

Bezahlen mit „Tap to Pay“ - Wenn das Smartphone zum Zahlungsterminal wird

Die „Tap to Pay“-Technologie bietet schnelle, reibungslose und sichere Zahlungen über ein Smartphone oder Tablet an. Händler können so an beliebigen Orten Verkäufe abwickeln – nötig sind nur ein Smartphone und eine Tap to Pay App.

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Was ist Tap to Pay?

„Tap to Pay“ ermöglicht es Händlern, kontaktlose Zahlungen direkt mit einem Smartphone anzunehmen, ganz ohne Kartenterminal. - Quelle: Shutterstock.com

„Tap to Pay“ (engl.) bedeutet übersetzt so viel wie „antippen, um zu bezahlen“. Mit der Technologie kann das Smartphone nicht nur zum Bezahlen, sondern auch zum Empfangen von Zahlungen über kontaktlose Mittel wie Kreditkarten eingesetzt werden.

Die Bezahlung wird dabei über den NFC-Funk (Near Field Communication) im Smartphone abgewickelt. Händler können so auf ein Lesegerät für Kredit- und Debitkarten verzichten und stattdessen ein Smartphone als mobile Kassenstation nutzen.

Wie funktioniert Tap to Pay?

Die Zahlung via „Tap to Pay“ funktioniert genauso wie jede andere Kartenzahlung im Geschäft. Für die Kunden ändert sich nichts am kontaktlosen Bezahlvorgang. Als Lesegerät für das Bezahlmittel fungiert das Smartphone. Um die Zahlung durchzuführen, muss der Käufer sein Zahlungsmittel an das Smartphone des Händlers halten. Dort wird der Geldtransfer dann durch ein Tippen („Tap“) auf den Bildschirm durchgeführt.

Um die Zahlungen abzuwickeln, benötigt der Händler eine Tap to Pay App bzw. er muss einen Vertrag mit einem Anbieter für Tap to Pay abschließen.

Tap to Pay auf dem iPhone

2024 hat Apple Tap to Pay auf dem iPhone in Deutschland eingeführt. Millionen von Händlern können jetzt das iPhone für eine reibungslose und sichere Abwicklung von kontaktlosen Zahlungen im Ladengeschäft nutzen. Dank Tap to Pay auf dem iPhone können Unternehmen jeder Größe Zahlungen mit kontaktlosen Kredit- und Debitkarten, Apple Pay und anderen digitalen Geldbörsen akzeptieren, indem sie nur ein iPhone und eine vom Zahlungspartner unterstützte iOS App verwenden — ohne zusätzliche Hardware oder Zahlungsterminals. Tap to Pay auf dem iPhone funktioniert mit kontaktlosen Kredit- und Debitkarten von führenden Zahlungsnetzwerken wie American Express, Discover, Mastercard und Visa. Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der erste Partner, der das kontaktlose Bezahlen mit der girocard ermöglicht.

Zahlungsplattformen und Entwickler können Tap to Pay auf dem iPhone in ihre iOS Apps integrieren, so dass es für Händler einfach ist, diese sichere und komfortable Funktion zu aktivieren. Adyen, Commerz Globalpay, myPOS, Nexi, SumUp und Viva sind die ersten Zahlungsplattformen in Deutschland, die Tap to Pay auf dem iPhone anbieten. Auch Mollie, PAYONE, Revolut, die Sparkassen-Finanzgruppe und Stripe haben Tap to Pay auf dem iPhone im Laufe des Jahres eingeführt. Gastronovi macht Tap to Pay auf dem iPhone in seinen Kassensystemen verfügbar, die von Tausenden von Restaurants in ganz Deutschland genutzt werden.

Mit Tap to Pay auf dem iPhone können Händler die Akzeptanz kontaktloser Zahlungen über eine unterstützende iOS App auf einem iPhone Xs oder höher mit der neuesten iOS Version freischalten. An der Kasse wird der Kunde einfach aufgefordert, die kontaktlose Kredit- oder Debitkarte, das iPhone, die Apple Watch oder eine andere digitale Geldbörse in die Nähe des iPhones des Händlers zu halten, und die Zahlung wird sicher über die NFC-Technologie abgewickelt. Es wird keine zusätzliche Hardware benötigt.

Sicherheit von Tap to Pay

Datenschutz und Sicherheit sind bei der Entwicklung aller Zahlungsfunktionen von Apple von grundlegender Bedeutung. Mit Tap to Pay auf dem iPhone werden die Zahlungsdaten der Kunden durch dieselbe Technologie geschützt, die Apple Pay sicher macht. Alle Transaktionen, die mit Tap to Pay auf dem iPhone durchgeführt werden, sind verschlüsselt und werden in dem Secure Element verarbeitet, und wie auch bei Apple Pay, hat Apple keinerlei Kenntnis darüber, was gekauft wird und wer es kauft. Wenn eine Zahlung verarbeitet wird, speichern weder Apple noch der Händler Kartennummern oder Transaktionsinformationen auf dem Gerät oder auf Apple Servern.

Tap to Pay mit Android-Geräten

Selbstverständlich funktioniert die Tap to Pay Technologie auch mit Android-Smartphones und Tablets. Über eine Tap to Pay App wird das Android-Gerät in ein Kassenterminal verwandelt, um kontaktlose Zahlungen zu akzeptieren. Das funktioniert sowohl mit Debit- und Kreditkarten als auch mit elektronischen Wallets wie Google Pay und Apple Pay.

Wie bekommen die Kunden einen Kassenbon?

Das Smartphone als mobiles Kartenlesegerät kann digitale Belege für die Kunden ausstellen, die per E-Mail oder SMS verschickt werden. Sollte es für den Händler wichtig sein, seinen Kunden auch Papierbons mitzugeben, bietet sich ein separater Bondrucker an. Damit kann der Händler seine mobile Kassenstation ergänzen.

Vorteile von Tap to Pay

  • Keine zusätzliche Hardware für die Kassenstation erforderlich
  • Einsparen von Kosten für das Kassenterminal
  • Kostenlose Aktivierung der Tap to Pay App auf dem Smartphone
  • Sekundenschneller, kontaktloser Bezahlvorgang
  • Ermöglicht flexibles Bezahlen in Geschäften, auf Märkten, bei Lieferungen uvm.

Nachteile von Tap to Pay

  • Smartphone-Akku muss aufgeladen sein, Internetverbindung muss stabil sein
  • Teilweise fallen höhere Kosten für die einzelnen Bezahlvorgänge an als bei Verträgen mit Kartenlesegerät
  • muss ein Bondrucker angeschafft werden

Die besten Anbieter von Tap to Pay im Vergleich

PAYONE TAP ON MOBILE

Quelle: PAYONE

PAYONE ist ein Full Service-Zahlungsdienstleister für digitale Bezahlprozesse. PAYONE wurde 2002 gegründet und hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen ist Teil des französischen Payment- und Transaktionsdienstleisters Worldline. Eine neue Lösung von PAYONE ist „TAP ON MOBILE“. Dabei wird das Smartphone als Kartenlesegerät genutzt.

Wie hoch ist die Grundgebühr pro Monat?

0,- Euro

Wie hoch sind die Transaktionsgebühren?

0,89 % / 1,39 %

Gibt es eine Vertragslaufzeit?

keine Vertragsbindung

Funktioniert der Service mit Android und iOS?

Ja, mit beiden Systemen

Weitere Informationen:

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SUMUP SOFTPOS

Quelle: Sumup

Der britische Zahlungsdienstleister SumUp wurde 2012 gegründet. Inzwischen hat SumUp auch eine Niederlassung in Berlin. Mit „SumUp SoftPOS“ können Händler, Dienstleister & Co. Zahlungen über das Smartphone abwickeln.

Wie hoch ist die Grundgebühr pro Monat?

0,- Euro

Wie hoch sind die Transaktionsgebühren?

1,39 %

Gibt es eine Vertragslaufzeit?

keine Vertragsbindung

Funktioniert der Service mit Android und iOS?

Ja, mit beiden Systemen

Weitere Informationen:

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MYPOS

Quelle: MyPOS

Bei MyPOS handelt es sich um einen britischen Zahlungsspezialisten, der seit 2014 auf dem Markt ist. MyPOS hat auch ein Tap to Pay Angebot im Programm, „MyPOS Glass“.

Wie hoch ist die Grundgebühr pro Monat?

0,- Euro

Wie hoch sind die Transaktionsgebühren?

1,4 % / 1,8 %

Gibt es eine Vertragslaufzeit?

Keine Vertragsbindung

Funktioniert der Service mit Android und iOS?

Ja, mit beiden Systemen

Weitere Informationen:

Hier erhalten Sie weitere Informationen zum Anbieter

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NEXI SOFTPOS

Quelle: NEXI

NEXI ist der größte europäische Payment-Anbieter. NEXI hat seinen Hauptsitz im italienischen Mailand und hieß früher Concardis. NEXI „SoftPOS“ ist eine Tap to Pay Lösung, um mit dem Smartphone Zahlungen abzuwickeln.

Wie hoch ist die Grundgebühr pro Monat?

0,- Euro

Wie hoch sind die Transaktionsgebühren?

1,69 % + 0,05 Euro

Gibt es eine Vertragslaufzeit?

keine Vertragsbindung

Funktioniert der Service mit Android und iOS?

Ja, mit beiden Systemen

Weitere Informationen:

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