Trade Republic: Alternative Online Broker - 11 Top-Anbieter im Check!

Wie gut ist der Online-Broker Trade Republic? Welche Alternativen gibt es?

Trade Republic ist ein Neobroker, der Trading zu sehr günstigen Konditionen über eine Smartphone-App anbietet. Welche Vor- und Nachteile das Angebot hat und welche anderen Broker es daneben noch gibt, stellen wir in diesem Artikel vor.

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Trade Republic: Handeln ohne Provision aber mit Fremdkostenpauschale

Trade Republic gehört zu den günstigen Online Brokern, aber im Gegensatz zu einem Gratis-Broker ist das Angebot nicht komplett kostenlos: Es fällt pro Order eine Fremdkostenpauschale in Höhe von einem Euro an. - Quelle: Shutterstock

Der Berliner Neobroker Trade Republic bietet mobiles Trading, das aufgrund seiner günstigen Konditionen gerade für Einsteiger und Kleinanleger interessant ist. Die Kosten sind minimal, gehandelt wird ausschließlich über das Smartphone. Kunden können ab einem Mindestanlagevolumen von 10 Euro traden.

Trade Republic ist seit 2019 mit einer Trading-App auf den Markt. Im Mai 2021 erhielt das Unternehmen bei einer neuen Finanzierungsrunde Investorengelder in Höhe von 900 Millionen US-Dollar. Damit steigt die Bewertung von Trade Republic auf 5,3 Milliarden Dollar – der deutsche Neobroker zählt zu den wertvollsten Fintechs in Europa und hat den Einhorn-Status erreicht.

VORTEILE DES ANGEBOTS VON TRADE REPUBLIC

  • Neobroker mit Sitz in Berlin, der auch in Österreich und Frankreich aktiv ist
  • In Aktien, ETFs und Derivate investieren
  • Kostenloses Depot
  • Keine Negativzinsen
  • Provisionsfreier Wertpapierhandel
  • Mindestanlagevolumen 10 Euro
  • Kostenlose Sparpläne anlegen
  • Bequem traden und Depot verwalten über die Trade-Republic-App
  • BaFin-reguliert, mit Einlagensicherung

NACHTEILE DES ANGEBOTS VON TRADE REPUBLIC

  • Fremdkostenpauschale von 1 Euro pro Trade
  • Handel an nur einer Börse (Hamburg)
  • Bei starkem Andrang wegen einer Aktienrallye kann die technische Infrastruktur überlastet sein (vgl. Gamestopp-Rallye im Januar 2021) - der Nutzer kann dann nicht mehr mobil kaufen/verkaufen

ALTERNATIVE ONLINE BROKER

Der Markt für neue Broker-Angebote ist zuletzt deutlich gewachsen. Mittlerweile gibt es rund ein Dutzend Online- und Mobil-Broker in Deutschland.

Die Wahl des passenden Neobrokers hängt von den individuellen Ansprüchen des Kunden ab:

  • Soll es ein komplett kostenloses Angebot sein wie von Justtrade?
  • Oder ein Broker mit einer sehr niedrigen Mindestanlage wie Trade Republic?
  • Oder legt der Kunde Wert auf eine bombenfeste Technik auch im Falle einer Aktienrallye, wie bei dem etablierten Anbieter Flatex?

Wir stellen die besten Alternativen zu Trade Republic vor. Entweder direkt im Online-Broker-Vergleich suchen oder die folgende Übersicht durchlesen - wir haben die interessntesten Wettbewerber von Trade Republic zusammengestellt.

JUSTTRADE

Quelle: justTRADE

Tipp der Redaktion: Als erster deutscher Online-Broker in Deutschland bietet Justtrade den komplett kostenfreien Wertpapierhandel von Aktien, ETFs, ETCs, Zertifikaten, Optionsscheine und Hebelprodukten an. Das Frankfurter Fintech arbeitet mit der Sutor Bank zusammen. Das Angebot von Justtrade ist vollkommen kostenfrei, außer im Bereich der Kryptowerte. Online Brokerage pur über drei Börsen, vier außerbörsliche und einen Krypto-Handelspartner.

Seit wann auf dem Markt?

Oktober 2019

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

Keine Angaben

Wie viele Kunden (Schätzungen von Fachmagazinen)?

Brancheninsider schätzen die Kundenzahl auf unter 40.000.

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

9.500 Aktien, über 1.000 ETFs, 500.000 Zertifikate und 12 Kryptowerte sowie 23 Krypto-ETPs handeln

Keine Orderprovision; keine Depotgebühr.

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

Nur Lang & Schwarz Exchange und Quotrix. Partner ist die Sutorbank.

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

Ja

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SMARTBROKER

Quelle: Smartbroker

Smartbroker ist ein Online-Broker mit Sitz in Berlin, der mit der DAB BNP Paribas kooperiert und von der Smartbroker AG betrieben wird. Smartbroker-Kunden können an der deutschen Börse handeln und haben darüber hinaus Zugang zu internationalen Aktien. Das Angebot ist sowohl für Experten als auch für Einsteiger geeignet.

Seit wann auf dem Markt?

Ende 2019

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

80.000

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

Smartbroker hat keinen exklusiven Handelsplatz. Es können praktisch alle Wertpapiere gehandelt werden. Dazu 600 ETF-Sparpläne, davon 270 kostenlos.

Oderprovision ab 0 €; keine Depotgebühr

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

Alle deutsche Börsen, dazu Direkthandel über Lang & Schwarz, Tradegate, Quotrix, Gettex und Xetra.

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

Nein (soll aber demnächst folgen)

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FLATEXDEGIRO

Quelle: Flatex

FlatexDEGIRO ist einer der führenden deutschen Online-Broker. Der Service ist fair, transparent und einfach zu handhaben. Auf der Flatex-Plattform werden nahezu alle Wertpapiere gehandelt. Der Online-Broker unterscheidet sich durch die Preisgestaltung von anderen Anbietern: Während die Gebühren prozentual berechnet werden können, gibt es auch Kombipreise.

Seit wann auf dem Markt?

1999

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

Über 400.000

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

Mehr als 1.000 Sparpläne; Über 1 Mio. Optionsscheine.

Orderprovision ab 5,90 €; Depotgebühr 0,1 % des aktuellen Kurses.

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

Auf Xetra und an weiteren deutschen Börsenplätzen sowie in den USA, Kanada und an europäischen Börsen. Außerbörslicher Direkthandel.

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

Tradingapp Flatex-next mit vereinfachtem Angebot.

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ETORO

Quelle: Etoro

EToro ist ein internationaler Trading-Marktplatz, der an eine Social Trading Community angeschlossenen ist. Sitz des Unternehmens ist in Tel Aviv-Jaffa. Ursprünglich startete eToro als reiner Forex Broker. Mittlerweile bietet die Trading-Plattform auch Zugang zu Aktien, ETFs, Indizes, Rohstoffen und Kryptowährungen. Auf der Social-Trading-Plattform können sich Kunden mit anderen eToro-Tradern vernetzen. Hier werden Informationen ausgetauscht und Nutzer haben die Möglichkeit, Millionen von Portfolios, Statistiken, Risiko-Scores anderer Trader einzusehen.

Seit wann auf dem Markt?

2006

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

Über 2 Millionen

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

Aktien und ETFS; zudem Währungspaare, Indizes und Rohstoffe über CFDs handeln. Auch der Kauf von 16 Kryptowährungen ist auf der Trading-Plattform möglich.

Je nach Trade können Gebühren anfallen; kostenloses Trading-Konto.

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

Internationale Börsenplätze

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

ja

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COMDIRECT

Quelle: Comdirect

Die Digitalbank Comdirect gehört zur Commerzbank. Niedrige Gebühren und Neukundenangebote machen das Trading-Angebot attraktiv. Sparpläne sind bereits ab 25 € verfügbar.

Seit wann auf dem Markt?

1994

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

2,7 Millionen Kunden (Bankkunden insgesamt)

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

ETFs, Fonds, Aktien, Zertifikate.

In den ersten zwölf Monaten werden 3,90 Euro pro Trade berechnet, danach 4,90 Euro plus 0,25 Prozent des Ordervolumens. Viel-Trader erhalten einen Rabatt von 15 Prozent. Auf die Ausführung von ETF-, Aktien- und Zertifikate-Sparpläne wird kein Grundentgelt berechnet. Die Order-Provision beträgt 1,50 Prozent des Anlagebetrags, die Depotgebühr 1,95 €.

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

12 deutsche Börsen, inklusive Gettex, Lang & Schwarz, Quotrix und Xetra.

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

ja

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XTB

Quelle: XTB

XTB ist ein großer börsengelisteter Forex und CFD Broker. Der Online Broker greift auf über 15 Jahre Erfahrung zurück und hat Niederlassungen in Deutschland sowie 12 weiteren Ländern. XTB wird unter anderem von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) reguliert. XTB bietet den Handel mit Derivaten (CFDs auf Währungen, Indizes, Rohstoffe oder Aktien) sowie echten Aktien und ETFs (Zukunftssparpläne) an. Auch CFDs auf Bitcoin und andere Kryptowährungen werden angeboten. XTB bietet außerdem eine große Auswahl an Ausbildungsmaterialien sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Trader.

Seit wann auf dem Markt?

2002

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

über 495.000 Kunden weltweit

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

Über 5.400 Finanzinstrumente, darunter Währungen (Forex), Indizes, Rohstoffe, ETFs uvm.

Auch der Kauf von 20 Krypto-CFDs ist auf der Trading-Plattform möglich.

Je nach Trade können Gebühren anfallen; kostenloses Trading-Konto.

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

Internationale Börsenplätze

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

ja

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SCALABLE CAPITAL

Quelle: Scalable Capital

Der Münchner Neobroker Scalable Capital ist Marktführer im Bereich der digitalen Vermögensverwaltung. Das Angebot in Kooperation mit der Baader Bank ist transparent gestaltet, so dass auch Einsteiger die Trading App nutzen können.

Seit wann auf dem Markt?

Juni 2020

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

Keine Angaben

Wie viele Kunden (Schätzungen von Fachmagazinen)?

Branchenkenner vermuten, dass Scalable Capital mittlerweile mehrere Zehntausend Kunden hat, allerdings weniger als 50.000.

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

4.000 Aktien, 1.300 ETFs (alle sparplanfähig, teils kostenlos) in einem simples Preismodell bei klassischen Ordern: Entweder 0,99 pro Trade oder Flatrate-Modelle zu 2,99 oder 4,99 Euro, dazu Depotwechsel zum Anbieter.

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

Gettex und seit kurzem auch klassisch Xetra. Scalable Capital agiert lediglich als Anlagevermittler, das Geschäft mit der Depotführung betreibt im Hintergrund die Baader Bank.

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

ja

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ING

Quelle: ING

Die ING-DiBa AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine Direktbank und eine Tochter der niederländischen ING Groep. Die ING ist die drittgrößte Privatbank in Deutschland und bietet Anlegern ein Direkt-Depot.

Seit wann auf dem Markt?

1965

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

7,8 Millionen Kunden (Bankkunden insgesamt)

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

Investiert werden kann in Aktien-, ETF-, Fonds- und Zertifikate-Sparpläne. ING-Kunden können Sparpläne für mehr als 1.900 Wertpapiere ab einem Euro besparen. Über 200 Fonds und ETFs stehen dabei ohne Kaufkosten zur Verfügung.

Order 4,90 € zzgl. 0,25 %; keine Depotgebühr.

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

10 deutsche Börsen inklusive Gettex, Tradegate und Xetra.

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

ja

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1822DIREKT

Quelle: 1822direkt
 

Die 1822direkt ist eine Tochter der Frankfurter Sparkasse mit Sitz in Frankfurt am Main. Regelmäßig bietet die Direktbank ihren Kunden Free Trade, Flat Fee und auch Free-Buy-Aktionen an.

Seit wann auf dem Markt?

1996

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

600.000

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

1822direkt hat Anleihen, Aktien, Derivate, ETFs und über 41.000 Fonds im Programm. Große Auswahl an Sparplänen, schon ab 50 Euro.

4,95 € pro Trade zzgl. 0,25 %; Depotgebühr 3,90 € (kostenlos ab 1 Order pro Quartal).

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

An allen deutschen Börsenplätzen; Handel außerhalb der Börsenzeiten im außerbörslichen Direkthandel.

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

Ja

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SBROKER

Quelle: S Broker

Die S Broker AG & Co. KG ist der zentrale Online-Broker der Sparkassen-Finanzgruppe. S Broker bietet ein breites Angebot für den privaten Wertpapierhandel an. Kunden haben die Möglichkeit, über das Internet ein Online-Depot zu führen und Wertpapiere zu handeln.

Seit wann auf dem Markt?

1999

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

Über 150.000

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

Aktien, Anleihen, Fonds, Optionsscheine, CFDs, SFDs und Zertifikate. Zusätzlich gibt es Sparpläne für Fonds und Zertifikate.

Pro Order an deutschen Börsen 4,99 Euro zzgl. 0,25 Prozent des Ordervolumens; Depotführung 3,89 Euro pro Monat (kostenlos ab 1 Wertpapiertransaktion im Quartal oder einem Vermögensbestand von mindestens 10.000 Euro sowie einem Depotbestand größer als 0 Euro am Quartalsende).

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

Handel an allen inländischen und über 29 ausländischen Börsen:

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

ja

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ONVISTA

Quelle: Onvista

Onvista ist ein vielbesuchtes Finanzportal und bietet Zugang zu einem großen Angebot an Aktien, ETFs, Fonds, Devisen etc. Onvista eignet sich sowohl für Neueinsteiger, als auch Profis. Alle Daten und Konten werden von der Onvista Bank verwaltet, die zur Commerzbank gehört.

Seit wann auf dem Markt?

1998

Wie viele Kunden (offizielle Angaben)?

100.000

Wie sieht das Angebot aus? Wie hoch sind die Kosten?

Aktien, Indize, Derivate, Fonds, ETF, Anleihen, Devisen, Kryptowährungen, Rohstoffe, Futures, CFDs, Crowdinvesting; mehr als 150 Sparpläne.

Orderprovision 7 €; keine Depotgebühr.

An welche Banken/Börsen werden die Orders weitergeleitet?

11 deutsche Börsen, inklusive Gettex, Lang & Schwarz, Quotrix und Xetra.

Kann man über den Desktop traden (Webtrading)?

Ja

Gibt es auch eine Tradingapp?

Nein

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