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Scalable Capital: Steigende Kundenzahlen dank Trading-Boom

Scalable Capital erreicht die Marke von 500.000 Kunden

Der Neobroker Scalable Capital hat vom Trading-Boom der letzten Jahre profitiert und seine Kundenzahl deutlich gesteigert. Laut Medienbericht wurde die Marke von 500.000 Kunden erreicht.

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Wie legen die jungen, deutschen Anleger ihr Geld an?

Studie über die Nutzer von Trade Republic: Jung, männlich, sparsam

Junge Anleger sind keine Zocker – und werden von Neobrokern auch nicht zum Zocken an der Börse verleitet. Eine aktuelle Studie über Trade Republic widerlegt diese weit verbreiteten Vorurteile gegenüber den digitalen Brokern und ihren Nutzern.

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Bunq integriert Dienst für nachhaltige Investments in Banking-App

Bunq "easy investments": Kooperation mit Robo Advisor Birdee

Direkt am Smartphone in nachhaltige Unternehmen investieren – das geht ab sofort mit dem neuen Dienst der Neobank Bunq. Das Fintech kooperiert mit dem luxemburgischen Robo Advisor Birdee, der die Portfolios verwaltet.

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Deutscher Broker Justtrade bietet weitere Kryptowährungen an

Neobroker erweitert sein Angebot: 7 neue Kryptowährungen bei Justtrade

Der Neobroker Justtrade hat sieben neue Kryptowährungen in sein Portfolio aufgenommen, unter anderem Solana und Curve DAO Token. Anleger können bei Justtrade nun insgesamt 20 native Krypto-Währungen traden.

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Justtrade: Sparplan-Angebot ab sofort verfügbar

Neobroker startet neues Produkt: Justtrade bietet ab sofort Sparpläne an

Sparpläne eignen sich sehr gut für den langfristigen Vermögensaufbau. Beim Neobroker Justtrade können Anleger jetzt ab 25 Euro Sparrate monatlich investieren. Zur Auswahl stehen knapp 200 Sparpläne aus verschiedenen Bereichen.

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Umfrage: Trading Apps besonders bei Jüngeren beliebt

Geldanlage: Aktien-Boom bei jüngeren Anlegern

Im Rahmen der Corona-Pandemie haben die Sorgen der Deutschen um ihre Finanzen zugenommen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Auch die Nullzinspolitik trägt dazu bei, dass sich immer mehr Verbraucher für Aktien als Geldanlage interessieren – gerade bei der jüngeren Generation.

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Payment-for-Order-Flow-Verbot könnte das Ende der Gratis-Broker bedeuten

Strengere Regulierung angekündigt: Plant die EU ein Verbot der „Payment for Order Flow“-Provisionen?

Laut Medienberichten will die EU-Kommission die Vergütungspraxis PFOF unterbinden, um Anleger zu schützen. Für Neobroker wie Trade Republic könnte das schwerwiegende Folgen haben, denn sie generieren so einen erheblichen Teil ihrer Umsätze.

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Follow MyMoney App: Neue Social Trading App

Mit Follow MyMoney App Investment-Strategien von Profis folgen

Über die Social Trading App “Follow MyMoney” können Anleger den Strategien von Profi-Investoren folgen und ihr Geld breit gestreut investieren. Die App arbeitet mit mehreren Depotbanken und ausgewählten Top-Tradern zusammen.

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Justtrade kooperiert mit BörseGo AG und lässt über Guidants traden

Justtrade-Kunden können ab sofort Analyse- und Trading-Plattform Guidants nutzen

Kunden des Neobrokers Justtrade können ab sofort auch über die Handelsplattform der BörseGo AG, Guidants traden. So erhalten sie Zugang zu noch mehr spezifischen Börseninformationen.

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JustTrade: Social-Trading Dank Kooperation mit Wikifolio

Neobroker erweitert Angebot: Jetzt auf Portfolios anderer Trader setzen und wikifolios handeln

Kunden des Neobrokers Justtrade können ab sofort in Wikifolios der Social-Trading-Plattform wikifolio.com investieren. Wie gewohnt liegt die Orderprovision bei 0 Euro.

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Robinhood: Krypto-Sparplan bei Trading-App-Anbieter

Neobroker Robinhood führt Sparplan-Funktion für Krypto ein

In Kürze sollen Kunden über den Neobroker Robinhood Sparpläne mit Bitcoin und Ethereum anlegen können. Mit der neuen Funktion wird das Risiko beim Investieren in Kryptowährungen erheblich gesenkt.

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Justtrade hat jetzt größtes Krypto-Angebot der deutschen Online-Broker

Online-Broker vergrößert Krypto-Portfolio

Der Online-Broker Justtrade hat sein Angebot im Krypto-Segment erweitert. Ab sofort können Kunden mit 12 Kryptowährungen handeln und in 23 Krypto-ETPs investieren – dank einer neuen Kooperation mit der Schweizer Plattform 21Shares.

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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern

Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.

Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.

Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:

  • Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
  • Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
  • Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.

Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.

Über uns

Die Redaktion von Mobilebanking.de vergleicht die neuesten Banking-Apps und die besten Mobile-Banking-Anbieter, macht auf attraktive und nachhaltige Geldanlage-Möglichkeiten, besondere Trading-Deals und Finanz-Angebote aufmerksam. Darüber hinaus berichtet das Redaktionsteam über die neuesten Mobile-Banking-Trends, schreibt über Fintech-Unternehmen und Innovationen im Mobile-Trading-, Robo-Advisor- & Mobile-Payment-Bereich.

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