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N26 startet Krypto-Trading für deutsche Kunden
Kooperation mit Kryptobörse Bitpanda
Ab sofort können auch deutsche Kunden der Neobank N26 über die App Kryptowährungen kaufen und verkaufen. In Österreich war das Angebot schon im vergangenen Oktober gestartet. N26 kooperiert dabei mit der Wiener Kryptobörse Bitpanda.
Scalable Capital: Sparpläne bei Anlegern sehr beliebt
Sparen als oberstes Gebot: Eine Million Sparpläne bei Scalable Capital
Man könnte meinen, Sparen sei der Deutschen liebste Disziplin. Trotz Krieg, Inflation und Energiekrise halten die Anleger eisern an ihren Sparplänen fest. Der Anbieter Scalable Capital konnte die Zahl der Sparpläne im vergangenen Jahr sogar verdoppeln - auf nunmehr eine Million.
Trade Republic: 2 Prozent Zinsen auf dem Depotkonto
Neobroker führt monatliche Zinszahlungen auf Brokerage-Konto ein
Als erster Broker verzinst Trade Republic das Guthaben seiner Kunden auf dem Verrechnungskonto mit 2 Prozent effektivem Jahreszins. Die Zinsen werden zudem monatlich ausgezahlt, so dass Kunden vom Zinseszinseffekt profitieren können.
Studie: Wer sind die Trader in Deutschland?
Studie untersucht das Investitionsverhalten der Trader in Deutschland
Männlich, multikulturell, fleißig - das sind Hauptmerkmale von Tradern in Deutschland, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht. Dabei setzen die Trader auf digitale Finanzdienste und –anbieter, wie Neobroker, Direktbanken und Neobanken.
Studie zu Frauen und Finanzen
Der lange Weg zur finanziellen Unabhängigkeit
Die finanzielle Gleichberechtigung ist in Europa noch nicht erreicht, auch wenn Frauen heutzutage bereits unabhängiger sind als in den älteren Generationen. Neben Problemen wie dem Gender Pay Gap spielt auch fehlendes Finanzwissen bei vielen Frauen eine Rolle.
Smartbroker Trading App kommt: Neue Feautures & Kryptowährungen!
Neobroker plant Relaunch: Smartbroker 2.0 soll Mitte 2023 kommen
Mitte 2023 soll ein Relaunch des Smartbokers erfolgen, wie das Unternehmen jetzt bekannt gab. Neuer Partner des Angebots “Smartbroker 2.0” wird die Baader Bank sein. Künftig soll es auch Kryptowährungen auf der Trading-Plattform geben.
Studie zur Aktienkultur in Deutschland
Zinswende: jeder dritte Verbraucher will mehr Geld sparen oder anlegen
Trotz Zinswende wollen 40 Prozent der Deutschen ihr Anlageverhalten nicht ändern, wie eine aktuelle Studie zeigt. Ein Drittel der Verbraucher plant aber, künftig mehr Geld zu sparen oder anzulegen.
Trade Republic: In Aktienbruchteile investieren als neues Feature
Ab sofort auch Investments in Aktienbruchteile bei Trade Republic möglich
Der Neobroker Trade Republic startet ein neues feature: ab sofort können Anleger auch Aktienbruchteile erwerben. So ermöglicht der Anbieter die einfache Investition in jede Aktie und jeden ETF zu einem beliebigen Euro-Betrag.
BUX-Studie zur Geldanlage: Nur 27 Prozent investieren in Aktien!
Die Deutschen wissen nicht, wie sie ihr Geld anlegen sollen
Fehlendes Finanzwissen ist ein Grund für die Zurückhaltung der Deutschen beim Aktienhandel, mangelnder finanzieller Spielraum ein anderer. Aber die junge Generation gibt Anlass zur Hoffnung: hier möchte jeder Zweite in Zukunft in Aktien investieren.
Vermögensverwalter & Neobroker Scalable Capital verwaltet 10 Milliarden
Investmentplattform auf Erfolgskurs: Scalable Capital mit 10 Milliarden Euro an Kundengeldern
Der Münchner Vermögensverwalter und Neobroker Scalable Capital hat nach eigenen Angaben jetzt die 10-Milliarden-Marke erreicht. Zudem wurde offenbar innerhalb von einem Jahr das Kundenvermögen mehr als verdoppelt.
Girocard-Nutzung in Deutschland: Mehr Menschen zahlen mit der Girocard
Girocard-Zahlungssystem: 17 Prozent mehr Transaktionen mit der Girocard und 18 Prozent mehr Umsatz
Die aktuellen Zahlen zur Girocard-Nutzung zeigen die hohe Akzeptanz der Bezahlmethode in Deutschland. Verbraucher bezahlen immer häufiger mit Girocard, im Handel gibt es mittlerweile über eine Million Akzeptanzstellen des Girocard-Systems.
Mica-Verordnung: Eu regelt Bitcoin-Handel neu!
Einheitlicher Rechtsrahmen für Kryptowerte: Europäische Union verabschieden Krypto-Regulierung „Mica“
In der EU gelten künftig feste Regeln für Bitcoin und die Kryptomärkte. Die neue Mica-Richtlinie will die Anleger besser schützen und Geldwäsche einen Riegel vorschieben. Ein Bitcoin-Verbot ist dagegen vom Tisch.
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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern
Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.
Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.
Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:
- Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
- Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
- Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.
Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.