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Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und Investieren in Aktien & ETFs aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Jetzt auch mit Zinszahlungen: Erhalten Sie Zinsen auf Ihr freies Kapital, während Sie auf die nächste Trading- oder Investitionsmöglichkeit warten! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

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CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 74% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

XTB: Online-Broker mit starken Zahlen

XTB mit starkem Wachstum und einem Anstieg der aktiven Kunden

Der Online-Broker XTB hat die aktuellen Zahlen für das 3. Quartal bekannt gegeben. Demnach gewann XTB global 108.104 neue Kunden, ein Anstieg von 60,1 % gegenüber dem Vorjahr. Der konsolidierte Umsatz erreichte 121,1 Millionen Euro.

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Wertpapierkonten in Deutschland auf dem Weg zu neuem Rekord

Positive Entwicklung der Aktienkultur

Eine aktuelle Analyse des Online-Brokers XTB zeigt: immer mehr Anleger in Deutschland eröffnen ein Wertpapierkonto – seit 2016 steigt ihre Zahl stetig an. In Kürze könnte eine neue historische Bestmarke erreicht werden.

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Wertpapiervermögen der Deutschen knackt Rekord

Analyse des Online-Brokers XTB: Zwei-Billionen-Euro-Marke in Sicht

Das Wertpapiervermögen der Anleger in Deutschland hat einen Höchststand erreicht. Laut einer aktuellen Analyse des Online-Brokers XTB verfügen die Anleger hierzulande über Wertpapiere in Höhe von rund 1,8 Billionen Euro.

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Trade Republic und justTRADE bieten Franklin Templeton ETFs an

Mit kleinem Geld groß einsteigen? Vorsicht beim Fondsprodukt ELTIF

Der Vermögensverwalter Franklin Templeton baut seine Vertriebsaktivitäten in Deutschland und Österreich weiter aus und hat neue Partnerschaften mit den Neobrokern Trade Republic und justTRADE geschlossen.

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Revolut Finanz-App erweitert Trading-Angebot um Anleihen

Revolut-Kunden können jetzt auch in Anleihen investieren

Revolut-Kunden in ganz Europa können jetzt in Unternehmens- und Staatsanleihen investieren und regelmäßige Zahlungen mit festem Zinssatz erhalten – bis zu 5,5 % jährlich. Anleihen bieten vergleichsweise viel Stabilität und die Möglichkeit, das Portfolio zu diversifizieren.

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Trade Republic bietet Kunden nun auch ein Girokonto

Neobroker erweitert sein Angebot

Bei Trade Republic erhalten Kunden künftig nicht nur ein kostenloses Trading-Depot, sondern auch ein Girokonto mit Geldkarte. Die Visa Debitkarte wird ohne monatliche Gebühren ausgegeben und ist zudem mit Cashback ausgestattet.

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N26-Kunden können jetzt in Aktien und ETFs investieren

Neobank erweitert Angebot

Die Digitalbank N26 erweitert ihr Produktangebot in Deutschland mit der Einführung einer Depotfunktion für Aktien und ETFs. Zusätzlich werden die Sparzinsen für Premium-Kunden erhöht.

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XTB: “Broker des Jahres” & Eine Million Kunden weltweit

Online-Broker auf Erfolgskurs: XTB knackt Marke von 1 Million Kunden

Der Online-Broker XTB hat jetzt eine Million Kunden weltweit. Dieser Erfolg kommt etwas mehr als drei Jahre, nachdem XTB sein Angebot um Aktien und ETFs erweitert hat. Bei CFDs ist XTB zudem zum wiederholten Mal zum “Broker des Jahres” gewählt worden.

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Kostenlose Echtzeitüberweisungen sollen laut EU bald kommen

Beschluss der EU zu Instant Payment: 2025 fallen Zusatzkosten für Echtzeit-Überweisungen weg

Derzeit müssen Verbraucher für eine Sofort-Überweisung je nach Bank bis zu einem Euro bezahlen. Ab Herbst 2025 dürfen Banken diese Zusatzgebühr nicht mehr erheben.

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Broker-Zinsen: XTB bietet Kunden 4,2% auf nicht angelegtes Kapital

Online-Broker mit neuem attraktivem Zinsangebot

Für Freunde von Tagesgeld & Co. hält der Online-Broker XTB ein neues Angebot bereit: Geld, das nicht investiert ist, wird automatisch verzinst – zu einem attraktiven Zinssatz.

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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern

Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.

Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.

Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:

  • Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
  • Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
  • Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.

Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.

Über uns

Die Redaktion von Mobilebanking.de vergleicht die neuesten Banking-Apps und die besten Mobile-Banking-Anbieter, macht auf attraktive und nachhaltige Geldanlage-Möglichkeiten, besondere Trading-Deals und Finanz-Angebote aufmerksam. Darüber hinaus berichtet das Redaktionsteam über die neuesten Mobile-Banking-Trends, schreibt über Fintech-Unternehmen und Innovationen im Mobile-Trading-, Robo-Advisor- & Mobile-Payment-Bereich.

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