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CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 79% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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Wer jetzt ein Depotkonto beim S Broker eröffnet, profitiert von einer Neukundenaktion: der Online-Broker der Sparkassen garantiert zusätzlich zum Depot einen Tagesgeldzins von 2,90 Prozent auf alle Einlagen auf dem KontoPlus.
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XTB: DAX mit niedrigem Spread von 0,8 Punkten handeln
Online-Broker XTB mit erweitertem Angebot: Den Deutschen Leitindex mit einem Spread von 0,8 Punkten handeln
Kunden des Online-Brokers XTB können ab sofort den Deutschen Leitindex mit einem niedrigen Spread handeln. Der DAX ist das beliebteste Handelsinstrument von aktiven Tradern.
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Brokerwahl 2023: XTB erneut mit bester Bewertung!
Kunden küren XTB zum besten CFD-Broker Deutschlands
Der Online-Broker XTB wurde erneut ausgezeichnet: bei der Brokerwahl 2023 wählten die Kunden XTB zum besten CFD-Broker des Jahres. Insbesondere die Handelsmöglichkeiten, die hauseigene Trading-Plattform und der gute Kundenservice wurden gelobt.
Finanzen.net Zero & Krypto-Gewinnspiel: Jetzt Bitcoin gewinnen!
Finanzen.net zero startet Gewinnspiel mit mega Krypto-Preisen!
Der Neobroker mit Sitz in Karlsruhe verlost attraktive Preise: beim neuen Krypto-Gewinnspiel gibt es Bitcoin, Ethereum und Polygon zu gewinnen. Teilnehmen können sowohl Neu- als auch Bestandskunden.
Bison: ETF-Kauf jetzt auch möglich
Krypto-App erweitert ihr Angebot: Bison führt den Handel mit Wertpapieren ein
Neben den populärsten Kryptowährungen bietet die Bison-App ab sofort mehr als 2.500 Aktien und ETFs im voll-regulierten Wertpapierhandel an.
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Bester CFD-Broker 2023
Auszeichnung für Online-Broker: XTB wird als “Bester CFD-Broker 2023” ausgezeichnet
Ob für den Kundenservice, die Handelsplattform oder das Preis-Leistungsverhältnis - der Online-Broker XTB erhielt in allen Kategorien sehr hohe Punktwerte. Eine aktuelle DKI-Studie zeichnete den Broker daher zum besten CFD-Broker des Jahres aus.
N26 startet Krypto-Trading für deutsche Kunden
Kooperation mit Kryptobörse Bitpanda
Ab sofort können auch deutsche Kunden der Neobank N26 über die App Kryptowährungen kaufen und verkaufen. In Österreich war das Angebot schon im vergangenen Oktober gestartet. N26 kooperiert dabei mit der Wiener Kryptobörse Bitpanda.
Scalable Capital: Sparpläne bei Anlegern sehr beliebt
Sparen als oberstes Gebot: Eine Million Sparpläne bei Scalable Capital
Man könnte meinen, Sparen sei der Deutschen liebste Disziplin. Trotz Krieg, Inflation und Energiekrise halten die Anleger eisern an ihren Sparplänen fest. Der Anbieter Scalable Capital konnte die Zahl der Sparpläne im vergangenen Jahr sogar verdoppeln - auf nunmehr eine Million.
Trade Republic: 2 Prozent Zinsen auf dem Depotkonto
Neobroker führt monatliche Zinszahlungen auf Brokerage-Konto ein
Als erster Broker verzinst Trade Republic das Guthaben seiner Kunden auf dem Verrechnungskonto mit 2 Prozent effektivem Jahreszins. Die Zinsen werden zudem monatlich ausgezahlt, so dass Kunden vom Zinseszinseffekt profitieren können.
Studie: Wer sind die Trader in Deutschland?
Studie untersucht das Investitionsverhalten der Trader in Deutschland
Männlich, multikulturell, fleißig - das sind Hauptmerkmale von Tradern in Deutschland, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht. Dabei setzen die Trader auf digitale Finanzdienste und –anbieter, wie Neobroker, Direktbanken und Neobanken.
Studie zu Frauen und Finanzen
Der lange Weg zur finanziellen Unabhängigkeit
Die finanzielle Gleichberechtigung ist in Europa noch nicht erreicht, auch wenn Frauen heutzutage bereits unabhängiger sind als in den älteren Generationen. Neben Problemen wie dem Gender Pay Gap spielt auch fehlendes Finanzwissen bei vielen Frauen eine Rolle.
Smartbroker Trading App kommt: Neue Feautures & Kryptowährungen!
Neobroker plant Relaunch: Smartbroker 2.0 soll Mitte 2023 kommen
Mitte 2023 soll ein Relaunch des Smartbokers erfolgen, wie das Unternehmen jetzt bekannt gab. Neuer Partner des Angebots “Smartbroker 2.0” wird die Baader Bank sein. Künftig soll es auch Kryptowährungen auf der Trading-Plattform geben.
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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern
Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.
Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.
Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:
- Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
- Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
- Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.
Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.