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CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Beschluss der EU zu Instant Payment: 2025 fallen Zusatzkosten für Echtzeit-Überweisungen weg

Derzeit müssen Verbraucher für eine Sofort-Überweisung je nach Bank bis zu einem Euro bezahlen. Ab Herbst 2025 dürfen Banken diese Zusatzgebühr nicht mehr erheben.

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Online-Broker mit neuem attraktivem Zinsangebot

Für Freunde von Tagesgeld & Co. hält der Online-Broker XTB ein neues Angebot bereit: Geld, das nicht investiert ist, wird automatisch verzinst – zu einem attraktiven Zinssatz.

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N26 startet mit Depotfunktion für Aktien und ETFs

N26 ermöglicht seinen Kunden ab sofort den Handel mit Aktien und ETFs direkt in der N26 App. Nutzer können so in die beliebtesten europäischen und US-amerikanischen Aktien und ETFs investieren.

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Studie des Online-Brokers XTB mit der Unterstützung der Datenspezialisten von Barkow Consulting

Die aktuelle Mehrfach-Krise hat deutsche Privatanleger im Lauf des Jahres 2023 in hohem Maße zum Abbau von Aktien-Investments veranlasst. Eine Studie des Online-Brokers XTB legt den Verdacht nahe, dass ihnen damit gerade gegen Jahresende einiges an Rendite entgangen ist.

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Neobroker erweitert Zahlungsoptionen

Der Broker Quadcode Markets will den Komfort und die Nutzerfreundlichkeit seiner Trading-Plattform weiter verbessern und hat mit diesem Ziel die Zahlungsoption Apple Pay in sein Angebot integriert.

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Bitpanda vergrößert Präsenz in Berlin

Das österreichische Krypto-Einhorn Bitpanda will den Standort Deutschland weiter ausbauen und vergrößert dazu sein Berliner Büro. Als erstes Unternehmen in Europa will Bitpanda außerdem eine MiCA-Lizenz erhalten.

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N26-Kunden können künftig in der App mit Aktien und ETFs handeln

Die Neobank N26 will ein neues Investmentprodukt starten, das in Kooperation mit dem Fintech Upvest realisiert wird. Bereits im ersten Halbjahr 2024 soll das Produkt für den mobilen Handel mit Aktien und ETFs auf den Markt kommen.

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Trade Republic erhält Vollbanklizenz von der EZB

Das Berliner Fintech Trade Republic steigt zur Vollbank auf und erweitert seine Lizenzen. Die weiteren Lizenzen ermöglichen neue Produkte rund um den Vermögensaufbau. Zudem wird ein Prüfungsausschuss gegründet.

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Nachfrage von Unternehmen nach Investitionen in Kryptowährungen steigt

Laut einer Analyse der Multi-Asset-Plattform Bitpanda steigt die Nachfrage nach Investitionen in digitale Vermögenswerte in allen Branchen, einschließlich Immobilien, Finanzen, IT, Landwirtschaft und Einzelhandel.

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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern

Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.

Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.

Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:

  • Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
  • Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
  • Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.

Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.

Über uns

Die Redaktion von Mobilebanking.de vergleicht die neuesten Banking-Apps und die besten Mobile-Banking-Anbieter, macht auf attraktive und nachhaltige Geldanlage-Möglichkeiten, besondere Trading-Deals und Finanz-Angebote aufmerksam. Darüber hinaus berichtet das Redaktionsteam über die neuesten Mobile-Banking-Trends, schreibt über Fintech-Unternehmen und Innovationen im Mobile-Trading-, Robo-Advisor- & Mobile-Payment-Bereich.

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