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- # Hohe Sicherheit: Zwei-Faktor-Authentifizierung
- # Über 1,5 Millionen aktive Nutzer
Bitpanda: Krypto-Plattform stärkt Deutschland-Fokus
Bitpanda vergrößert Präsenz in Berlin
Das österreichische Krypto-Einhorn Bitpanda will den Standort Deutschland weiter ausbauen und vergrößert dazu sein Berliner Büro. Als erstes Unternehmen in Europa will Bitpanda außerdem eine MiCA-Lizenz erhalten.
N26: Aktien-& ETF-Trading-App-Feature kommt 2024
N26-Kunden können künftig in der App mit Aktien und ETFs handeln
Die Neobank N26 will ein neues Investmentprodukt starten, das in Kooperation mit dem Fintech Upvest realisiert wird. Bereits im ersten Halbjahr 2024 soll das Produkt für den mobilen Handel mit Aktien und ETFs auf den Markt kommen.
Trade Republic goes Banking: Neobroker wird Vollbank
Trade Republic erhält Vollbanklizenz von der EZB
Das Berliner Fintech Trade Republic steigt zur Vollbank auf und erweitert seine Lizenzen. Die weiteren Lizenzen ermöglichen neue Produkte rund um den Vermögensaufbau. Zudem wird ein Prüfungsausschuss gegründet.
Krypto-Börse Bitpanda Business wächst 2023 um fast 30 %
Nachfrage von Unternehmen nach Investitionen in Kryptowährungen steigt
Laut einer Analyse der Multi-Asset-Plattform Bitpanda steigt die Nachfrage nach Investitionen in digitale Vermögenswerte in allen Branchen, einschließlich Immobilien, Finanzen, IT, Landwirtschaft und Einzelhandel.
Wertpapierkredit: Online-Broker Traders Place startet Kreditprodukt
Kunden von Traders Place können Wertpapierkredit direkt in der App beantragen
Der neue Broker Traders Place startet drei Monate nach seinem Launch ein Kreditprodukt: ab sofort können Kunden online einen Wertpapierkredit über ihr Depotkonto beantragen. Die Vergabe des Kredits erfolgt über die Baader Bank.
Qonto: Nachhaltige Zahlungskarten für Business-Banking eingeführt
Digitale Business Bank setzt auf Nachhaltigkeit: Qonto führt zu 100 Prozent recycelte Zahlungskarten ein
In Zusammenarbeit mit dem französischen Dienstleister IDEMIA bringt die Neobank Qonto zu 100 Prozent recycelte Zahlungskarten auf den Markt. Diese Initiative ist Teil der Impact-Strategie von Qonto und soll zur Förderung eines langfristigen und nachhaltigen Wachstums beitragen.
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Jahresendrally im DAX „wahrscheinlicher“ als in anderen Indizes
Analyse des Online-Brokers XTB
Laut einer Auswertung von XTB hat der DAX im Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre im Zeitraum zwischen Anfang November und Ende Dezember durchschnittlich um über zwei Prozent zugelegt und damit mehr als andere Indizes.
Payment and Banking: Fintech des Jahres Award 2023
Das sind die Sieger des Jahres 2023
Der Fintech des Jahres Award wurde in diesem Jahr in elf Kategorien vergeben, zwei Kategorien blieben ohne Sieger. Erstmals fand die Preisverleihung in Berlin statt in Frankfurt am Main statt.
Bis zu 5,0 Prozent Zinsen bei XTB
XTB-Kunden erhalten künftig Zinsen auf ihre nicht-investierten Einlagen in Euro und US-Dollar
Kunden des Online-Brokers XTB profitieren seit Anfang November von Zinsen auf ihr Guthaben. Auf Euro-Einlagen erhalten Anleger 3,8%, auf US-Dollar sogar bis zu 5,0%. Die Zinsen werden monatlich gutgeschrieben.
XTB Online-Broker siegt bei Brokerwahl
XTB belegt Platz 1 in der Kategorie Forex
Der Online-Broker XTB kann die Liste seiner Auszeichnungen noch einmal erweitern: In der diesjährigen Brokerwahl von brokervergleich.de belegt XTB den ersten Platz in der Kategorie Forex und den zweiten Platz bei den CFD-Brokern.
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Online-Broker XTB mit guten Zahlen
XTB steigert Zahl der Neukunden und der aktiven Kunden deutlich
Im 3. Quartal 2023 verzeichnete XTB einen konsolidierten Nettogewinn von 26,9 Mio. EUR und gewann 67.500 neue Kunden. Dank der Marketingaktivitäten stieg die Zahl der aktiven Nutzer der XTB-Investmentplattform und der mobilen App auf ein neues Hoch und erreichte 223.100.
DKB-Depot: Änderung bei Orderentgelten und ETF-Sparplänen
DKB führt vereinfachte und vereinheitlichte Struktur für Orderkosten ein
Die Direktbank DKB hat ihre Preisstruktur für Orderkosten (Broker) vereinfacht. Die neuen Konditionen gelten ab sofort für Neukunden, für Bestandskunden zum 1. Januar 2024. Auch wurde das Angebot an ETF-Sparplänen erheblich ausgeweitet.
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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern
Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.
Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.
Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:
- Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
- Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
- Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.
Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.