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Ein Konto: ALLE Möglichkeiten! XTB bietet aktives Trading und Investieren in Aktien & ETFs aus einer Hand. Handeln Sie in allen Börsenlagen! Aktien & CFD – Auf steigende oder fallende Kurse setzen! Jetzt auch mit Zinszahlungen: Erhalten Sie Zinsen auf Ihr freies Kapital, während Sie auf die nächste Trading- oder Investitionsmöglichkeit warten! Über 500.000 Kunden weltweit handeln bereits mit einer der besten, schnellsten und stabilsten Apps am Markt. Deutscher Service inklusive! Testen Sie es!

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CFDs sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 76% der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFDs Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Kunden von Traders Place können Wertpapierkredit direkt in der App beantragen

Der neue Broker Traders Place startet drei Monate nach seinem Launch ein Kreditprodukt: ab sofort können Kunden online einen Wertpapierkredit über ihr Depotkonto beantragen. Die Vergabe des Kredits erfolgt über die Baader Bank.

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Digitale Business Bank setzt auf Nachhaltigkeit: Qonto führt zu 100 Prozent recycelte Zahlungskarten ein

In Zusammenarbeit mit dem französischen Dienstleister IDEMIA bringt die Neobank Qonto zu 100 Prozent recycelte Zahlungskarten auf den Markt. Diese Initiative ist Teil der Impact-Strategie von Qonto und soll zur Förderung eines langfristigen und nachhaltigen Wachstums beitragen.

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Das sind die Sieger des Jahres 2023

Der Fintech des Jahres Award wurde in diesem Jahr in elf Kategorien vergeben, zwei Kategorien blieben ohne Sieger. Erstmals fand die Preisverleihung in Berlin statt in Frankfurt am Main statt.

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XTB-Kunden erhalten künftig Zinsen auf ihre nicht-investierten Einlagen in Euro und US-Dollar

Kunden des Online-Brokers XTB profitieren seit Anfang November von Zinsen auf ihr Guthaben. Auf Euro-Einlagen erhalten Anleger 3,8%, auf US-Dollar sogar bis zu 5,0%. Die Zinsen werden monatlich gutgeschrieben.

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XTB belegt Platz 1 in der Kategorie Forex

Der Online-Broker XTB kann die Liste seiner Auszeichnungen noch einmal erweitern: In der diesjährigen Brokerwahl von brokervergleich.de belegt XTB den ersten Platz in der Kategorie Forex und den zweiten Platz bei den CFD-Brokern.

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DKB führt vereinfachte und vereinheitlichte Struktur für Orderkosten ein

Die Direktbank DKB hat ihre Preisstruktur für Orderkosten (Broker) vereinfacht. Die neuen Konditionen gelten ab sofort für Neukunden, für Bestandskunden zum 1. Januar 2024. Auch wurde das Angebot an ETF-Sparplänen erheblich ausgeweitet.

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Zentrale Stelle soll deutsche Interessen vertreten

“NAFin” heißt der neue Ausschuss, der Normen und Standards zur Vereinfachung am Finanzmarkt erarbeiten soll. Er wurde am 9. Oktober 2023 vom Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN) gegründet.

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So sichern sich Anleger Tausende Euro Steuervorteil

Gewinne aus ETFs müssen versteuert werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Teilweise lassen sich durch die optimale Besteuerung Tausende von Euro einsparen.

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Deutliche Unterschiede zwischen Neobrokern und klassischen Banken

Während Direkt- und Geschäftsbanken mit einer schnellen Depoteröffnung punkten, ziehen Neobroker Kunden mit günstigen Ordergebühren und guter User Experience an, wie eine aktuelle Studie ermittelt hat.

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XTB Sparpläne: Broker launcht weiteres neues Produkt

Der Online-Broker XTB ermöglicht seinen Kunden ab sofort, Sparpläne auf ETFs über die hauseigene Handelsplattform zu nutzen. Bei dem neuen Feature handelt es sich zunächst um eine Testversion, die nach und nach weiterentwickelt werden soll.

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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern

Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.

Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.

Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:

  • Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
  • Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
  • Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.

Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.

Über uns

Die Redaktion von Mobilebanking.de vergleicht die neuesten Banking-Apps und die besten Mobile-Banking-Anbieter, macht auf attraktive und nachhaltige Geldanlage-Möglichkeiten, besondere Trading-Deals und Finanz-Angebote aufmerksam. Darüber hinaus berichtet das Redaktionsteam über die neuesten Mobile-Banking-Trends, schreibt über Fintech-Unternehmen und Innovationen im Mobile-Trading-, Robo-Advisor- & Mobile-Payment-Bereich.

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