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- # Über 1,5 Millionen aktive Nutzer
Trade Republic bietet Kunden nun auch ein Girokonto
Neobroker erweitert sein Angebot
Bei Trade Republic erhalten Kunden künftig nicht nur ein kostenloses Trading-Depot, sondern auch ein Girokonto mit Geldkarte. Die Visa Debitkarte wird ohne monatliche Gebühren ausgegeben und ist zudem mit Cashback ausgestattet.
N26-Kunden können jetzt in Aktien und ETFs investieren
Neobank erweitert Angebot
Die Digitalbank N26 erweitert ihr Produktangebot in Deutschland mit der Einführung einer Depotfunktion für Aktien und ETFs. Zusätzlich werden die Sparzinsen für Premium-Kunden erhöht.
XTB: “Broker des Jahres” & Eine Million Kunden weltweit
Online-Broker auf Erfolgskurs: XTB knackt Marke von 1 Million Kunden
Der Online-Broker XTB hat jetzt eine Million Kunden weltweit. Dieser Erfolg kommt etwas mehr als drei Jahre, nachdem XTB sein Angebot um Aktien und ETFs erweitert hat. Bei CFDs ist XTB zudem zum wiederholten Mal zum “Broker des Jahres” gewählt worden.
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XTB gehört zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa
FT1000-Ranking: XTB gehört zu den am schnellsten wachsenden FinTechs in Europa
Der Online-Broker XTB ist ein Wachstumschampion und wurde jetzt in das Ranking der am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas aufgenommen. Als neueinsteiger erreichte XTB Platz 28 in der Kategorie FinTechs.
Kostenlose Echtzeitüberweisungen sollen laut EU bald kommen
Beschluss der EU zu Instant Payment: 2025 fallen Zusatzkosten für Echtzeit-Überweisungen weg
Derzeit müssen Verbraucher für eine Sofort-Überweisung je nach Bank bis zu einem Euro bezahlen. Ab Herbst 2025 dürfen Banken diese Zusatzgebühr nicht mehr erheben.
Broker-Zinsen: XTB bietet Kunden 4,2% auf nicht angelegtes Kapital
Online-Broker mit neuem attraktivem Zinsangebot
Für Freunde von Tagesgeld & Co. hält der Online-Broker XTB ein neues Angebot bereit: Geld, das nicht investiert ist, wird automatisch verzinst – zu einem attraktiven Zinssatz.
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Online-Broker XTB: Gute Zahlen und neue Produkt-Roadmap für 2024
XTB stellt seine Produkt-Roadmap für 2024 vor und gibt Ergebnisse für 2023 bekannt
Der Online-Broker XTB kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: 2023 erwirtschaftete XTB einen Nettogewinn von 175 Mio. Euro, das ist ein Plus von 6,9%. Die Zahl der aktiven Kunden stieg zudem um 51% auf 408.500.
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XTB laut DKI „Bester CFD-Broker“
Kundenvotum 2024: XTB wird erneut ausgezeichnet
Der Online-Broker XTB hat eine weitere Auszeichnung erhalten: das DKI erklärte XTB zum “Besten CFD-Broker 2024” auf Basis des Kundenvotums.
N26 Depot: Neues Trading-Produkt bei Neobank
N26 startet mit Depotfunktion für Aktien und ETFs
N26 ermöglicht seinen Kunden ab sofort den Handel mit Aktien und ETFs direkt in der N26 App. Nutzer können so in die beliebtesten europäischen und US-amerikanischen Aktien und ETFs investieren.
Trading-Studie: Viele deutsche Anleger verpassen Jahresendrally
Studie des Online-Brokers XTB mit der Unterstützung der Datenspezialisten von Barkow Consulting
Die aktuelle Mehrfach-Krise hat deutsche Privatanleger im Lauf des Jahres 2023 in hohem Maße zum Abbau von Aktien-Investments veranlasst. Eine Studie des Online-Brokers XTB legt den Verdacht nahe, dass ihnen damit gerade gegen Jahresende einiges an Rendite entgangen ist.
Quadcode Markets integriert Apple Pay
Neobroker erweitert Zahlungsoptionen
Der Broker Quadcode Markets will den Komfort und die Nutzerfreundlichkeit seiner Trading-Plattform weiter verbessern und hat mit diesem Ziel die Zahlungsoption Apple Pay in sein Angebot integriert.
Bitpanda: Krypto-Plattform stärkt Deutschland-Fokus
Bitpanda vergrößert Präsenz in Berlin
Das österreichische Krypto-Einhorn Bitpanda will den Standort Deutschland weiter ausbauen und vergrößert dazu sein Berliner Büro. Als erstes Unternehmen in Europa will Bitpanda außerdem eine MiCA-Lizenz erhalten.
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Trading News: Aktuelles zu Trading-Apps & Trading-Anbietern
Die Redaktion von mobilebanking.de berichtet tagesaktuell über Anbieter von Trading-Apps. Sowohl deutsche Unternehmen als auch internationale Anbieter haben Trading-Apps im Portfolio, mit denen Wertpapiere aller Art mobil am Smartphone oder Tablet gehandelt werden können – rund um die Uhr, jeden Tag.
Welcher Trading-App-Anbieter ist der Richtige? Damit Sie bei der großen Zahl an Trading-App-Anbietern nicht den Überblick verlieren, bieten wir aktuelle News, Hintergrundartikel und Redaktionschecks zum Thema Trading-Apps. Anbieter von Trading-Apps stellen ihren Kunden in der Anwendung nicht nur Informationen zu Finanzprodukten, einzelnen Werten und Börsenentwicklungen bereit, sondern ermöglichen Nutzern auch, per App Wertpapiere wie Aktien, ETFs (Exchange Trades Funds) und andere Fonds zu kaufen und verkaufen. Einige Unternehmen bieten auch die Möglichkeit, per Trading-App Kryptowährungen zu handeln. Trading-App-Anbieter stellen praktisch einen Zugang zu einem Depot bei einem Online-Broker zur Verfügung. Allerdings haben nicht alle großen Online-Broker eine eigene App. Wenn Sie sich über den Desktop anmelden, sollten Sie daher unbedingt prüfen, ob der Anbieter auch eine Trading-App für die mobile Nutzung bereitstellt. Umgekehrt bieten nicht alle Trading-App-Anbieter ihre Services auch für den PC an, einige stellen ausschließlich eine App für das mobile Trading am Smartphone per iOS oder Android zur Verfügung.
Der große Vorteil von Trading-Apps für das Smartphone ist die Verfügbarkeit. Der Nutzer kann damit jederzeit aktiv werden, handeln und die Börsenkurse kontrollieren. Diese always-on Verfügbarkeit birgt aber auch Gefahren, wie Börseninsider wissen: wer viel handelt, muss nicht notwendigerweise viel verdienen – denn beim Trading fallen Gebühren an. Damit ihre Gewinne nicht von den Gebühren aufgefressen werden, sollten Sie bei der Auswahl des Trading-App-Anbieters die Kosten und Preise für den Aktienhandel beachten. Es lassen sich drei verschiedene Arten von Kosten unterscheiden, die von Trading-App-Anbietern berechnet werden:
- Ordergebühren: sie betragen etwa ein Prozent der Ordersumme, teilweise mit Mindestpreis und/oder Höchstpreis pro Trade.
- Fremdgebühren: diese Kosten fallen nicht direkt beim Online-Broker an, sondern etwa beim Kauf von Aktien an einer Börse. Zum Beispiel liegen die Preise beim Börsenhandel in Frankfurt bei 0,04 Prozent bei DAX-Titeln und bei 0,08 Prozent bei anderen Aktien.
- Depotgebühren: dabei handelt es sich um Kosten, die die Bank für die Bereitstellung eines Wertpapierdepots berechnet.
Anbieter von Trading-Apps sind entweder Start-Ups aus dem Fintech-Bereich, die auf eine mobile Digitaltechnologie setzen oder Online-Broker, die ihr Portfolio um eine mobile App ergänzt haben. Auch einige renommierte Direktbanken wie die Comdirect bieten eine eigene Trading-App für ihre Kunden an.